DFB-Sportgericht verschiebt Rostock-Verhandlung
Auf Antrag von Hansa Rostock hat das Sportgericht des DFB die mündliche Verhandlung über den Einspruch gegen das Urteil vom 13. Januar verschoben.
Frankfurt am Main (SID) - Auf Antrag von Hansa Rostock hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) die ursprünglich für Freitag terminierte mündliche Verhandlung über den Einspruch des Zweitligisten gegen das Urteil vom 13. Januar verschoben. Ein neuer Termin steht noch nicht fest.
Rostock war vom DFB-Sportgericht wegen des Fehlverhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 31.200 Euro belegt worden. Hansa-Fans hatten im August beim Ligaspiel gegen den FC St. Pauli "diskriminierende und menschenverachtende Banner" gezeigt, außerdem wurde der Einsatz von Pyrotechnik bestraft.