Harrison Ford wäre bei "Star Wars"-Dreh fast gestorben

Glück im Unglück: Als sich Harrison Ford am "Star Wars"-Set ein Bein brach, kam er glimpflich davon. Wie sich jetzt herausstellte, hätte der Unfall auch tödlich enden können.
Harrison Ford (74) könnte heute tot sein. Wie sich während einer Gerichtsverhandlung herausstellte, war sein Unfall am Set von "Star Wars: Das Erwachen der Macht" gefährlicher als gedacht. Während der Dreharbeiten schoss eine Hydrauliktür auf den Schauspieler nieder und drückte ihn zu Boden. Zwar kam er dabei mit kleineren Blessuren und einem gebrochenen Bein davon, die Situation hatte aber offenbar ein weitaus höheres Gefahren-Potenzial.
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Produktionsfirma räumt Sicherheitsmängel ein
"Jemand hätte getötet werden können. Dass das nicht passierte, lag daran, dass der Notstopp aktiviert wurde", sagte der zuständige Staatsanwalt vor Gericht. Wie unter anderem "The Guardian" berichtet, räumte die Produktionsfirma Sicherheitsmängel am Set ein, bezweifle allerdings das geschilderte Ausmaß. Ford selbst äußerte sich vor Gericht nicht.