"Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers" knackt die Milliarden-Marke
Die Abschluss-Episode "Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers" hat mehr als eine Milliarde Dollar an den Kinokassen eingespielt - und brauchte dafür trotzdem deutlich länger als seine zwei Vorgänger.
Episode neun der legendären "Star Wars"-Saga hat den nächsten Meilenstein erreicht und Disney weltweit über eine Milliarde Dollar an den Kinokassen eingebracht. J. J. Abrams' (53, "Star Trek", "Mission: Impossible") Film "Der Aufstieg Skywalkers" schaffte das US-Medienberichten zufolge nach 28 Tagen im Kino.
Ein eher schleppender Erfolg
Der besondere Meilenstein ergibt sich aus der Summe der Einnahmen aus Nordamerika, die sich auf 481,3 Millionen Dollar belaufen, und den internationalen Einnahmen von 519,7 Millionen Dollar. "Der Aufstieg Skywalkers" ist momentan auf 4.279 Leinwänden in den USA zu sehen, die internationalen Märkte mit dem größten Umsatz sind Großbritannien (72 Mio.), Deutschland (61,7 Mio.), Japan (56,4 Mio.), Frankreich (50,7 Mio.) und Australien (30,3 Mio.).
"Star Wars" spielt aufgrund seiner Popularität stets enorme Summen ein, jedoch brauchte der neunte und letzte Teil der Skywalker-Saga mit 28 Tagen für die Überschreitung der Milliarden-Marke mit Abstand am längsten. Seine Vorgänger schafften das in nur zwölf Tagen ("Das Erwachen der Macht", 2015) bzw. 17 Tagen ("Die letzten Jedi", 2017).