Andrea Berg stellt die Sache mit dem Sex klar
Schlagersängerin Andrea Berg sei der Sex nicht mehr so wichtig, hieß es vor einigen Tagen in der Presse. "Stimmt gar nicht", sagt sie nun.
Schlagersängerin Andrea Berg (50, "Seelenbeben") ist seit 2007 mit dem Fußballmanager Uli Ferber (56) verheiratet. Es ist bereits ihre zweite Ehe - von 2002 bis 2004 war Schlagerkollege Olaf Henning der Mann an ihrer Seite. Außer einer Jugendliebe und einer Beziehung mit dem Vater ihrer Tochter Lena (18) gab es aber sonst in ihrem Leben kaum weitere Männer. "Ich war nie so der Flattertyp", erklärt Berg im Interview mit der "Bild am Sonntag". "Ich habe immer sehr lange gelitten, wenn Sachen zu Ende gingen, hab mir von Männern vieles gefallen lassen, damit sie mich weiter lieben."
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"Da wurde ich mal falsch verstanden!"
Mittlerweile wisse sie aber, dass sie ihrem Partner nicht ständig gefallen muss. "Diese Entspanntheit kriegt man erst, wenn man auch mal schlimme Dinge zusammen ausgehalten hat. Wenn dich dein Mann in Situationen gesehen hat, wo jeder andere weggelaufen wäre. Dann erkennst du, ob er dich wirklich liebt." Und dann möchte Berg noch eine Sache richtigstellen - die Sache mit dem Sex: "Da wurde ich mal falsch verstanden! Da stand, dass mir Sex nicht mehr wichtig sei. 'Jetzt ist sie 50 und hat keinen Bock mehr' - stimmt gar nicht!"
Und dann setzt Berg in der "BamS" zur Erklärung an: "Ein erfülltes Sexualleben lebt von der Harmonie. Und wenn du dich dem Partner hingeben kannst und keinen Druck über Häufigkeit verspürst, dann findest du eine Erfüllung, die viel intensiver und schöner ist als diese jugendliche Geilheit." Deshalb sei auch ein Quickie nichts für die Sängerin. "Könnte ich mir in tausend Jahren nicht vorstellen!" Eine schnelle Nummer schieben sei ihr "zuwider und fremd".