Ariana Grande äußert sich erstmals zur Trennung von Pete Davidson
Ariana Grande und Pete Davidson sollen sich getrennt haben. Jetzt trat die Sängerin ohne ihren Verlobungsring auf, verkündete eine Social-Media-Pause und gab ein erstes, kurzes Statement ab.
Öffentlich bestätigt haben die angebliche Blitz-Trennung am Wochenende weder Popstar Ariana Grande (25, "Sweetener") noch Comedian Pete Davidson (24). Dennoch deuten alle Anzeichen darauf hin, dass sich die beiden Hollywood-Stars nur vier Monate nach der Verlobung tatsächlich getrennt haben.
Bei der Aufzeichnung des NBC-TV-Specials "A Very Wicked Halloween" trat die Sängerin am Dienstag erstmals in der Öffentlichkeit auf, nachdem die Trennungsgerüchte in den Medien die Runde gemacht hatten. Auf mehreren Videos, die von Fans im Publikum unter anderem auf Instagram veröffentlicht wurden, ist deutlich zu sehen, dass die 25-Jährige ihren Verlobungsring nicht mehr trägt.
"Es ist sehr traurig"
Fast zeitgleich mit der Aufzeichnung des TV-Specials gab Grande über Instagram bekannt, eine kleine Auszeit von Social Media zu nehmen. Verschiedene US-Medien zitieren aus der mittlerweile wieder gelöschten Instagram Story. Darin bedankte sich die Sängerin für diesen "besonderen Tag" und verkündete dann ihre Internet-Pause. Grund dafür seien vor allem die vielen Schlagzeilen, die sie versuche, zu umgehen. Dann scheint Grande die mögliche Trennung direkt anzusprechen: "Es ist sehr traurig und wir geben uns alle sehr viel Mühe weiterzumachen."
Schwierige Zeiten für Grande
Grande und Davidson hatten sich bereits 2016 kennengelernt, waren aber erst im Mai dieses Jahres ein Paar geworden. Kurz zuvor hatte sich der Pop-Star von Rapper Mac Miller (1992-2018) getrennt, mit dem sie zwei Jahre liiert war. Der Rapper, dessen bürgerliche Name Malcolm McCormick war, starb Anfang September völlig überraschend. Als Todesursache wird von einer Überdosis ausgegangen, doch eine offizielle Bestätigung fehlt bisher, da der toxikologische Bericht noch aussteht.
Neben diesem einschneidenden Ereignis gab Grande außerdem in mehreren Interviews an, unter posttraumatischen Belastungsstörungen und Angstzuständen zu leiden. 2017 hatte sich ein Attentäter nach ihrem Konzert in Manchester in die Luft gesprengt, 22 Menschen starben. Ob all das zu viel für das junge Glück war, bleibt abzuwarten.