Fünf Geheimnisse über Weltfußballer Cristiano Ronaldo
Seine Trennung von Model Irina Shayk, die Wahl zum Weltfußballer des Jahres oder auch seine wöchentlichen Glanzleistungen auf dem Fußballplatz bringen Cristiano Ronaldo immer wieder in die Schlagzeilen. Aber es gibt auch Dinge, die über den exzentrischen Portugiesen kaum bekannt sind. Wir lüften fünf Geheimnisse.
Cristiano Ronaldo ist mehr als nur ein Fußballspieler. Er ist eine Marke. Ein Werbestar. Bei Real Madrid verdient er für seinen Vertrag bis Ende Juni 2018 ein Jahresgehalt von kolportierten 17 Millionen Euro - netto versteht sich. Um sich diese immense Summe noch besser vor Augen führen zu können: Cristiano Ronaldo streicht 32 Euro in der Minute ein, egal ob er auf dem Fußballplatz steht, schläft oder seine Haare gelt.
Seine zahlreichen Werbe- und Sponsorenverträge bringen ihm zusätzliche Millionen ein. Alleine Sportartikelhersteller Nike zahlt dem Superstar rund 18 Millionen Euro dafür, dass Ronaldo in den Schuhen mit dem Swoosh aufläuft. Zusätzlich wirbt der Portugiese unter anderem noch für die Luxus-Modemarke Armani, den Uhrenhersteller TAG Heuer und den Elektronikkonzern Samsung. All diese Einnahmen machen ihn zum bestbezahlten aktiven Fußballer der Welt, der ein geschätztes Vermögen von über 209 Millionen Euro sein Eigen nennen darf.
Aber Geld ist bekanntlich nicht alles. Und so hat Cristiano Ronaldo auch noch andere interessante Geschichten zu bieten, die kaum jemandem kennt. Anlässlich seines heutigen 30. Geburtstags kommen hier fünf Geheimnisse über den dreifachen Weltfußballer.
1. Wer ist die Mutter seines Sohnes?
Im Juli 2010 gab Ronaldo via Twitter und Facebook bekannt, Vater eines Sohnes geworden zu sein. Aber das Baby hatte er nicht von seiner damaligen Freundin, Model Irina Shayk, mit der er von Mai 2010 bis Januar 2015 liiert war. In einem Statement teilte er damals mit, dass die Mutter geheim bleiben möchte und er das alleinige Sorgerecht übernommen habe. Bis heute ist nicht bekannt, wer dem kleinen Cristiano Ronaldo Jr. das Leben schenkte. Die Spekulationen reichen von einem One-Night-Stand mit Folgen bis hin zu einer Leihmutterschaft. Es heißt sogar, Cristiano Ronaldo habe sich die Verschwiegenheit der Mutter für rund 12 Millionen Euro erkauft.
2. Cristiano Ronaldo trinkt keinen Alkohol
Cristiano Ronaldo lebt für seinen Sport. Alkohol passt da natürlich nicht in sein Leben. Aber das ist nicht der wahre Grund, warum der Stürmer lieber mit Selters statt Sekt anstößt. Sein Vater José Dinis Aveiro starb 2005 im Alter von nur 51 Jahren infolge seines jahrelangen Alkoholkonsums an Nieren- und Leberversagen. Seitdem ist seine Mutter Dolores die wichtigste Bezugsperson in seinem Leben.
3. Cristiano Ronaldo hat sein eigenes Museum
Bescheidenheit war noch nie seine Stärke. Da passt es perfekt ins Bild, dass Cristiano Ronaldo auch sein eigenes Museum in seiner Heimatstadt Funchal hat. "Ich habe das Museum auf Madeira gegründet, weil ich hier geboren wurde und aufgewachsen bin", erklärte der Portugiese bei der Eröffnung im Dezember 2013. Auf über 400 Quadratmetern können die Besucher dort seine Trophäen und weitere Utensilien aus der höchst erfolgreichen Karriere bewundern.
4. Cristiano Ronaldo rasiert sich den Po
Körperbehaarung ist bei Fußballprofis schon seit einigen Jahren out. Beim Torjubel oder dem Trikottausch sind Haare auf der Brust der Spieler kaum noch zu sehen. Noch einen Schritt weiter geht allerdings Cristiano Ronaldo: "Es kommt auf Kleinigkeiten an, um noch schneller zu werden. Da ist jede Körperbehaarung, auch am Po, störend", begründete der Fußballstar einst in einem Interview seinen aalglatten Körper und offenbarte eben auch, sich seiner Haare am Allerwertesten entledigt zu haben.
5. Cristiano Ronaldo und sein Protz-Fuhrpark
Der dreifache Weltfußballer ist nicht nur auf dem Platz schnell unterwegs. Auch auf den Straßen gibt er gerne Gas. Damit dabei keine Langeweile aufkommt, kann Ronaldo aus einem Fuhrpark mit 19 Luxus-Karossen im Gesamtwert von weit über 3 Millionen Euro wählen. Laut der spanischen Sport-Tageszeitung "Marca" zählen zu seinen edlen Boliden unter anderem ein Lamborghini Aventador mit 700 PS, der Supersportwagen "LaFerrari" mit 963 PS, ein Bugatti Veyron für etwa 1,2 Millionen Euro und über 1200 PS sowie ein Rolls Royce Phantom im Wert von über 400.000 Euro. Im Alter von 23 Jahren wurden Ronaldo die vielen Pferdestärken übrigens schon mal zum Verhängnis. Damals crashte er in Manchester mit seinem Ferrari in eine Absperrung. Der Wagen war Schrott, er blieb zum Glück unverletzt.