Gwen Stefani: Scheidung zu ihren Gunsten

Das Sorgerecht für die Kinder wollen sich Gwen Stefani und Gavin Rossdale nach der Scheidung 50/50 teilen. Das gemeinsame Vermögen soll allerdings zu einem größeren Teil an die Sängerin gehen.
Sie bekommt mehr Geld: Gwen Stefani (46, "Hollaback Girl") und Gavin Rossdale (50) haben sich offenbar darauf geeinigt, dass die Sängerin nach der offiziellen Scheidung einen größeren Teil des gemeinsamen Vermögens des Paares bekommt. Das berichten unter anderem das US-Magazin "People" und das Celebrity-Portal "TMZ" übereinstimmend, die sich auf anonyme Quellen aus dem Umfeld des Paares berufen.
Rossdale sei zwar laut US-amerikanischem Recht dazu berechtigt auf 50 Prozent des während der 13-jährigen Ehe erwirtschafteten gemeinsamen Vermögens zu bestehen, da es keinen Ehevertrag gebe. Trotzdem verzichte er darauf und habe Stefani einen größeren Anteil zugesagt. Dafür teilten sich die beiden das Sorgerecht für ihre Kinder Kingston, Zuma und Apollo. Die Einigung sei nun bei einem kalifornischen Gericht eingereicht worden und ein Richter müsse noch zustimmen.
Schon Ende des vergangenen Jahres hatten Insider laut "TMZ" spekuliert, dass eine solche Übereinkunft erzielt werden würde. Entgegen anderslautender Berichte habe es bei den beiden niemals Streitigkeiten ums Geld gegeben.