Ist Cameron Diaz schwanger? Einiges spricht dagegen, vieles dafür

Unter den vielen Mamas und Baby-Bäuchen in Hollywood wandert nur eine noch auffallend kinderlos durch die Gegend: Cameron Diaz. Die Gerüchte um eine Schwangerschaft der 42-Jährigen verdichten sich zu einem Bild, das ganz nach einer baldigen Wölbung aussieht - alles nur Gerede?
Hollywoods Tuschelthema Nr. 1 ist Cameron Diaz' (42, "Sextape") mögliche Schwangerschaft: Da kann man entweder weiter in die Töpfe der brodelnden Gerüchteküche schielen, oder aber mal ein paar Tatsachen auf den Tisch legen: Wie hat sich ihr Lifestyle in letzter Zeit verändert und was hat das Sex-Symbol in Interviews über Kinder und Familie gesagt? Die folgende Gegenüberstellung von Pros und Contras macht Schluss mit dem Gemunkel und geht endlich ran an den Kaffeesatz!
Echter Kinderwunsch vs. biologische Uhr
Zunächst einmal lohnt sich ein Blick zurück in eine Zeit, in der Diaz noch nicht in jedem Interview zur Familienplanung befragt wurde, sondern von sich aus über Kinderwünsche plauderte. Vor über einem Jahr sagte sie nämlich der "Bild am Sonntag": "Ich möchte unbedingt Kinder. Ich würde auch Kinder adoptieren. Ich habe so viel Liebe zu geben und bin für alles offen."
Das war vor der Blitzhochzeit diesen Januar mit Benji Madden (36, "1979"), dem sechs Jahre jüngeren Rocker der Band Good Charlotte, dessen Heiratsantrag viele als Diaz' letzten Rettungsanker vor dem biologischen Torschluss interpretiert haben. Denn Diaz wird im August 43 - ein Alter, in dem die Familienplanung für viele ihrer Kolleginnen so langsam in die letzte Runde geht.
Naturhaarfarbe vs. blonde Mähne
Die Ehe mit Madden hat allerdings zwei Gesichter: Einerseits ist er im besten Alter, um Kinder zu zeugen und von daher sicher eine bewusste Wahl, aber andererseits muss Diaz als alternde Diva aufpassen, denn die Konkurrenz schläft nie. Trotzdem trägt sie die Haare jetzt in ihrem braunen Naturton und hat sich die Super-Blondine offenbar abgeschminkt. Für Kenner ein eindeutiges Zeichen: Färbemittel schaden dem Ungeborenen.
Work-Out trotz Baby vs. Trainer-Zweifel
Doch ihr Work-Out-Programm gilt immer noch als "unfassbar hart": "Die macht nicht langsamer", sagt ihr Personal Trainer Teddy Bass im Interview mit der britischen Zeitung "Daily Mail". Aber ein eindeutiges Dementi von jemandem, der die Frau an vier Tagen in der Woche in hautenger Sportkleidung sieht, hört sich anders an. Denn was er auch sagt, ist: "Sie versucht wirklich, in einem gesunden und fitten Modus zu bleiben." Trotz was?
Stiefmutter-Allüren vs. Cocooning
Es bleibt also die Frage, ob ein Fitness-Biest und Sex-Symbol wie Diaz mütterliche Gefühle entwickeln kann: "Jedes Mal, wenn man mir erlaubt, Kinder anzubrüllen, bin ich sofort zur Stelle. Es macht Spaß!", sagte sie wenige Tage nach ihrer Hochzeit im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news.
Auch wenn es hierbei um ihre Rolle als fiese Miss Hannigan in "Annie" ging, bleibt es eine stiefmütterliche Allüre, die wenig später im selben Gespräch als Ablenkungsmanöver enttarnt wird: Im Jahr 2015 lege sie eine Filmpause ein, denn "ich möchte mal eine Weile vor meinem Computer sitzen, in der Küche herumlaufen, was kochen und zurück zum Computer schleichen. Darauf freue ich mich schon ungemein"... Wir haben verstanden, Mama Cameron.