
Vor allem in der Wildnis und an fernen Orten leben Tiere, die man nicht alle Tage sieht. Teste jetzt Dein tierisches Wissen in unserem Quiz!
Vor allem in der Wildnis und an fernen Orten leben Tiere, die man nicht alle Tage sieht. Teste jetzt Dein tierisches Wissen in unserem Quiz!
Erkennst Du, welcher Vogel hier als Fotomodel posierte?
Es ist ein Weißrückengeier. Dieser Greifvogel hat eine Flügelspannweite von bis zu ungefähr 218 Zentimetern.
Welche Tiere haben sich denn hier so lieb?
Es sind Murmeltiere. Besonders beliebt sind sie bei Fotografen. Schließlich sind diese Tiere sehr zutraulich - wie hier im Bild zu erkennen. Die Murmeltiere sind eine Gattung, die aus vierzehn Arten bestehen.
Welches Tier wurde hier wohl abgelichtet?
Es ist der Polarfuchs, welcher auch Eisfuchs genannt wird. Er ist in der nördlichen Polarregion zuhause. Im Sommer wechselt die Farbe des Fells. Dann sind Kopf, Rücken, Schwanz und die Beine braun. Hellbeige hingegen sind dann die Flanken und der Bauch.
Wer ist denn dieser süße Weggefährte?
Es ist ein Plumploris. Ob man ihnen über den Weg läuft, ist fraglich. Schließlich sind diese Tiere aus der Familie der Loris nachtaktiv. Auf dem Bild sieht man ein Jungtier.
Ob man diesem Tier gerne begegnen möchte? Um welches Lebewesen handelt es sich hier?
Es ist der Palmendieb, auch Kokosnussräuber genannt. Ausgewachsene Palmendiebe, welche zu den Zehnfußkrebsen gehören, können eine Körperlänge von bis zu 40 Zentimetern bekommen. Außerdem können sie bis zu vier Kilogramm schwer werden. Aber das nicht genug: Die Spannweite der Beine kann bis zu einen Meter betragen. Das Tier klettert auf Palmen und erntet dort Kokosnüsse.
Wer hat sich denn hier vor die Kamera geschlichen?
Es ist ein Kaiserschnurrbarttamarin, welches seinen Namen tatsächlich seinem Schnurrbart zu verdanken hat. Wie auf dem Bild zu erkennen, haben die Jungtiere dieser Art anfangs noch keinen Schnurrbart.
Weißt Du, welches Tier wir hier suchen?
Ok, das war vielleicht fast zu einfach! Es handelt sich um einen Nasenaffen. Die Pflanzenfresser wurden tatsächlich nach ihrer großen Nase benannt. Diese kann nämlich bis zu 20 Zentimeter lang werden. Kein Wunder, dass der Affe sie beim Essen zur Seite halten muss, da sie sonst im Weg hängt. Aber auch Vorteile hat diese Nase: Sie dient als Schnorchel beim Überqueren von Gewässern.
Weiß Du, welches Tier sich hier vor die Kamera geschlichen hat?
Es ist ein Kiwi. Der flugunfähige aber nachtaktive Vogel lebt in den Wäldern Neuseelands. Für Kiwi-Paare, die erst einen neuen Partner suchen, wenn der alte verstorben ist, beginnt zwischen August und Oktober die Zeit der Fortpflanzung. Bis zu drei Eier kann ein Weibchen legen. Im Verhältnis zur Körpergöße der Kiwis sind die Vogeleier die größten der Welt. Auf dem Bild sehen Sie ein Kiwi während es schlüpft.
Erkennst Du, welches Tier hier herumschleicht?
Es ist ein Wombat. Diese Tiere gehören zu den Beutelsäugern, die ihr Zuhause in Australien haben. Kaum vorstellbar: Die Wombats können in Gefahrensituationen bis zu 40 km/h schnell werden. Wahnsinn, wenn man sich überlegt, dass Usain Bolt bei den Olympischen Spielen in Peking eine Höchstgeschwindigkeit von 43,9 km/h erreichte.
Welches Tier suchen wir?
Ganz klar: Das ist ein Luchs, genauer gesagt ein Eurasischer Luchs. Im großen Bild beschützt eine Luchsin ihre Jungtiere.
Welches Tier hängt hier ab?
Das ist ein Faultier. Verwandt sind diese Tiere mit dem Ameisenbär und dem Gürteltier. Faultiere verbringen fast das ganze Leben mit dem Rücken unten hängend an einem Ast, benötigen fast einen Monat, um ihr Essen zu verdauen. Lediglich einmal die Woche kommen sie auf den Boden, um sich zu entleeren. Dabei sind diese Tiere sehr gute Schwimmer.
Wer lacht hier so frech in die Kamera?
Es ist das Fingertier, auch Aye-Aye genannt. Der Allesfresser lebt in Madagaskar und ist nachtaktiv. Nach einer Tragzeit von bis zu 170 Tagen bringt das Fingertier lediglich ein Jungtier zur Welt. Wie auf dem Bild zu erkennen, unterscheiden sich Jungtiere in der Regel kaum von den ausgewachsenen Fingertieren. Lediglich das Fell im Gesicht, am Bauch und an den Schultern ist deutlich heller.
Welches Tier wird hier gesucht?
Es handelt sich hier um einen Indri. Der Primat lebt im nordöstlichen Madagaskar. Das Weibchen bringt alle zwei bis drei Jahre ein einzelnes Jungtier zur Welt. Die Tragzeit beträgt zwischen vier und fünf Monaten. Anfangs klammert sich das Jungtier an den Bauch der Mutter - wie im Bild zu erkennen. Später hält es sich am Rücken der Mama fest.
Wer stolziert denn hier entlang?
Es sind Mandschurenkraniche, oder auch Rotkronenkraniche genannt. Er ist der Nationalvogel Japans und wird in diesem Land als "Vogel des Glücks" gesehen.
Erkennst Du, welches Tier hier vor der Kamera steht?
Es ist ein Okapi. Die Tiere werden manchmal auch Waldgiraffen genannt. Das Okapi ähnelt drei Tieren: Es hat gestreiften Beine eines Zebras, die lange, bläuliche Zunge einer Giraffe und die Figur eines Pferdes.
Erkennst Du dieses Tier?
Die Pampashasen werden auch Maras genannt und zählen zur Familie der Meerschweinchen. Die weiblichen Tiere tragen jährlich nur einen Wurf aus. Die Jungtiere können von Geburt an laufen. Schon in der vierten Lebenswoche begleiten sie ihre Mutter bei der Suche nach Nahrung - gesäugt werden sie aber immer noch (wie im Bild zu sehen).
Welches süße Tier hat sich denn hier auf den Baum verirrt?
Es ist ein Roter Panda, auch Katzenbär, Bärenkatze, Feuerfuchs, Goldhund oder Kleiner Panda genannt. Die Säugetiere leben im östlichen Himalaya und im Südwesten Chinas. Die Hauptnahrung dieser Tiere sind Bambus-Bäume.
Um welches Tier handelt es sich hier?
Es ist ein Schneeleopard - eine Großkatze der zentralasiatischen Hochgebirge. Die Fleischfresser und Raubtiere können bis zu 32 Kilogramm schwer werden. Während die erwachsenen Schneeleopardenen ein solitäres Leben führen, gehen sie während der Paarungszeit gemeinsam durchs Leben. Jungtiere, wie in dem Foto zu sehen, werden im Frühjahr geboren.
Wer guckt denn hier zwischen den Bäumen hervor?
Es ist der Vielfraß und gehört zur Familie der Marder. Der Vielfraß ist das Schergewicht unter ihnen. Manchmal kann er bis zu 45 Kilometer in Nadelwäldern und Moorgebieten der nördlichen Erdhalbkugel zurücklegen, nur um Futter zu suchen. Zu seinen Hauptnahrungsmitteln gehören Beeren, Vogeleier, Aas Baumtriebe, Fleisch, Mäuse, Eichhörnchen, junge Rentiere und vieles mehr.
Welches Wesen hat sich denn hier vor der Linse platziert?
Es ist ein Axolotl und gehört zu den Amphibien. Der Schwanzlurch kann bis zu 23 Zentimeter lang werden.