Kim Kardashian: Für bessere Integration von Ex-Häftlingen
Kim Kardashian
Sie hat einen neuen Plan vorgestellt. Kim Kardashian (38) hatte sich im vergangenen Jahr für die vorzeitige Entlassung von Alice Marie Johnson eingesetzt, und sich dafür mit dem US-Präsidenten Donald Trump (72) getroffen. Ihre Initiative hatte Erfolg, Alice Marie ist wieder auf freiem Fuß. Damit hört Kims Aktivismus aber nicht auf.
Alles für Amerika
Nun hat sie eine Partnerschaft mit der Firma Lyft vorgestellt, mit der sich Menschen ein Auto teilen können. Ehemalige Sträflinge sollen einen Gutschein erhalten, der es ihnen ermöglicht, nach ihrer Freilassung kostenlos zu Vorstellungsgesprächen und wieder zurück fahren zu können. Um ihre neuen Pläne vorzustellen, gab sie am Donnerstag [13. Juni] eine Pressekonferenz neben Donald Trump im Weißen Haus. Der Präsident der Vereinigten Staaten zeigte sich vor den Reportern enthusiastisch, die Justizreform voranzutreiben, indem er erklärte: "Wir bringen Amerikaner, die auf die schiefe Bahn geraten sind, zurück ins Berufsleben. Das schließt auch ehemalige Häftlinge ein. Amerika gewinnt, wenn unsere vorbestraften Bürger etwas zur Gesellschaft beitragen können."
Danke, Donald
Anschließend trat Kim Kardashian an das Mikrofon und erklärte, sie habe sich entschlossen, die Justizreform voranzutreiben, nachdem sie mehrere Häftlinge in Gefängnissen der USA getroffen habe: "Ich habe begriffen, dass die Wiedereingliederung von Menschen, die wieder nach Hause kommen und nicht die Unterstützung haben, die sie brauchen, vorangetrieben werden muss. Die Unterstützung, die er [Donald Trump] für die Justizreform hat, finde ich wirklich großartig." Ihre neue Initiative hat Kim Kardashian natürlich auch auf Instagram und Twitter verkündet.