Maren Gilzer: "Ohne Dschungelcamp sähe es düster aus"

Ihre Teilnahme am Dschungelcamp scheint sich für Maren Gilzer ausgezahlt zu haben. Nach dem ihre TV-Karriere ins Stocken geriet und ihre Ehe zerbrach, sah es für die 55-Jährige "düster" aus. Als Dschungelkönigin steht sie nun aber wieder im Scheinwerferlicht - die ersten Rollenangebote sind eingeflogen.
Sie drehte beim "Glücksrad" die Buchstaben um und spielte in der ARD-Serie "In aller Freundschaft" seit der ersten Folge 1998 als Krankenschwester Yvonne mit. Doch dann war für Maren Gilzer (55) plötzlich alles vorbei. Nach 16 Jahren sortierte das Erste sie aus. Das war 2013. Exakt zu diesem Zeitpunkt wurde auch bekannt, dass sie und ihr Mann Egon F. Freiheit (69) sich getrennt hatten. Die beiden waren über 20 Jahre zusammen, davon drei verheiratet. "Mir ging es nicht gut", offenbart sich Gilzer nun in der "Bild am Sonntag".
Das Ende in der Vorabendserie sei für sie nicht leicht gewesen. "Ich habe mich oft gefragt: Hätten die nicht noch ein Jahr mit meiner Absetzung warten können?", hadert Gilzer im Interview. Doch dank ihrer Teilnahme am Dschungelcamp sieht die 55-Jährige nun wieder Licht am Ende des Tunnels. "Nun ist alles gut." Sie habe jetzt neue Rollenangebote vorliegen und sei für diverse Shows wie beispielsweise das "Perfekte Promi Dinner" angefragt.
Wie wichtig für sie somit die RTL-Show im australischen Busch war, bringt sie mit einem prägnanten Satz auf den Punkt: "Ohne das Dschungelcamp sähe es bei mir düster aus."
Alle Infos zu "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" im Special bei RTL.de