Meghan Markle: Mit ihrem ersten Mann machte sie kurzen Prozess
Am 19. Mai werden Meghan Markle und Prinz Harry heiraten. Für die Schauspielerin ist es bereits das zweite Jawort. Über ihre erste, gescheiterte Ehe gibt es nun neue Details.
Im Mai steht die Traumhochzeit von Schauspielerin Meghan Markle (36, "Suits") und Prinz Harry (33) an. Für die gebürtige Amerikanerin ist es die zweite Ehe. Von 2011 bis 2013 war sie mit dem amerikanischen Filmproduzenten Trevor Engelson (41) verheiratet. In einem neuen Buch mit dem Titel "Meghan, A Hollywood Princess", das im April 2018 erscheint, packt Autor Andrew Morton, der bereits mehrere Bücher über Lady Diana (1961-1997) verfasst hat, neue Details über diese gescheiterte Ehe aus.
Kamen die Ringe mit der Post zurück?
Laut Andrew Morton haben sich Markle und Engelson in einer Bar kennengelernt, als ihre Schauspielkarriere noch ganz am Anfang war. Nachdem sie ihre Rolle als Rachel in "Suits" bekam, wurde aus ihrer Liaison eine Fernbeziehung - damals sollen die beiden schon verlobt gewesen sein. Kurz vor der Hochzeit sei die Serie dann um eine zweite Staffel verlängert worden. Eine Brautjungfer beschrieb die Hochzeit laut Morton als "bewegend". Das Paar habe die Ehegelübde selbst verfasst. Doch es dauerte nicht lange bis die Ehe erste Risse bekam, heißt es in einem Auszug des Buches, den die "Sunday Times" veröffentlichte.
Dennoch sei die Trennung für Engelson schließlich "völlig aus heiterem Himmel" gekommen, schreibt Morton. Der verlassene Ehemann habe sich laut dem Autor gefühlt, als sei er ein lästiger Stein, der sich in der Schuhsohle von Meghan Markle festgetreten hatte. Einst habe sich die Schauspielerin ein Leben ohne Engelson an ihrer Seite nicht vorstellen können, nun schuf sie sich eine neue Welt. Laut Morton behauptet ein wohlhabender Unternehmerfreund, dass die Ehe so abrupt geendet sei, dass Markle den Ehe- und Verlobungsring mit der Post - per Einschreiben - zurückgegeben habe.