Nackt im "Playboy": Männertraum Isabell Horn

Des einen Freud, des anderen Leid: Schauspielerin Isabell Horn zieht im aktuellen "Playboy" zwar blank. Zum Leidwesen der männlichen Fans ist die Schönheit derzeit aber vergeben. Wie ungewöhnlich sie ihren Freund kennengelernt hat, verrät sie im Interview.
So ist's fein: Schauspielerin Isabell Horn (31) fliegt nach Mauritius und wir haben alle etwas davon. Denn ein Team des Männermagazins "Playboy" hat den bald serienübergreifenden RTL-Star in "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" und "Alles was zählt" begleitet und Traumreise samt Traumkörper in Fotos festgehalten.
Wie so ein "Playboy"-Shooting ablaufen kann, sehen Sie in diesem MyVideo-Clip - kostenlos!
Was ihr Freud dazu sagt, dass nicht mehr nur er einen Blick auf die scharfen Rundungen der Wahl-Berlinerin werfen darf, verrät Horn zwar nicht. Dafür aber, wie sie ihn zum ersten Mal getroffen hat: "Meinen jetzigen Freund habe ich bei einer Wohnungsbesichtigung kennengelernt - er war der Makler", sagt die Schauspielerin im Interview zum Shooting. Ob mehr daraus wird, steht wohl noch in den Sternen. Ranhalten sollte er sich aber schon, denn via Facebook bekomme sie "manchmal sogar Heiratsanträge" von ihren vielen männlichen Fans.
So muss ihr Traummann gestrickt sein
Ausstrahlung, Augen und Humor sind der Schauspielerin bei einem Mann wichtig. Vor allem über letzteres sollte er verfügen, denn: "Wenn jemand lustig ist, ist es sogar okay, wenn er sich ständig verspätet, was ich eigentlich hasse." Hat der Date-Partner dann noch Schokolade im Gepäck, kann er die zuckersüße Horn "wirklich begeistern". Schön muss der Auserwählte übrigens nicht unbedingt sein, denn die weise Künstlerin weiß: "Schönheit ist vergänglich, und irgendwann bleibt nur noch der Charakter." Danach suche sie ihre Partner aus.
Comeback in zwei Serien
Weil sich natürlich nicht jeder nur für ihren Körper interessiert, verrät die Schauspielerin im Interview auch etwas über ihren kommenden Job, den es so "noch nie gab": Die UFA-Produktionsfirma plane ein Comeback ihrer Rolle Pia Koch in zwei Serien. "Ein paar Wochen bei GZSZ, ein paar Wochen bei AWZ", was sie zuerst für einen Scherz hielt, wie sie sagt, "doch dann überzeugte mich die Idee" - überzeugen würde sie beruflich übrigens auch ganz gerne mal als "Serienmörderin"... Bis dahin planschen wir mit ihr noch eine bisschen im Indischen Ozean.
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