Verrückte Awards: Gina-Lisa und Katie Price räumen ab
Price wurde für ihre Dienste für die Masturbation geehrt und Gina-Lisa für ihr Selbstmarketing.
Wer denkt, es wäre erstrebenswert den Friedensnobelpreis durch selbstlosen Einsatz für Menschenrechte, Freiheit oder nukleare Abrüstung zu gewinnen, hat wahrscheinlich nur noch nichts von der Ehrung gehört, die der Britin Katie Price (34) kürzlich zuteilwurde.
Das ehemalige Boxenluder und Seite-3-Pin-up-Girl erhielt von dem Comedian Leigh Francis in seiner Ratespiel-Sendung "Celebrity Juice" eine Auszeichnung der besonderen Art überreicht: Ein Zertifikat für ihren über 17 Jahre andauernden Dienst für die Masturbation. Den hat sich die oftmals spärlich bekleidete Price redlich verdient.
Auch ihr deutsches Pendant, Gina-Lisa Lohfink (26), wurde in dieser Woche geehrt. Sie erhielt den German DJ-Award. Jetzt werden sich bestimmt einige fragen, seit wann die Blondine mit Silikonbrüsten Platten auflegt und als DJane tätig ist. Die Antwort ist: Überhaupt nicht!
Der Preis wurde ihr nämlich in der Kategorie "Beste Selbstvermarktung" verliehen. Dabei konnte sie sich gegen die RTL II-Millionärsfamilie "Die Geissens" durchsetzen. Auch diese Auszeichnung ist durchaus gerechtfertigt, denn schließlich hat der Kurvenstar es geschafft, seit der mittlerweile fünf Jahre zurück liegenden Staffel von "Germany`s next Topmodel", mit der sie Berühmtheit erlangte, in den Medien vertreten zu bleiben.
Egal, ob durch die Vermarktung ihrer lesbischen Beziehung zu Sängerin Loona, ihrem Hotelbesuch bei Boateng vor einem wichtigen EM-Spiel oder leicht bekleideten Auftritten in Rap-Videos, die Blondine versteht das Spiel mit den Medien. Übrigens wird sie ab dem nächsten Wochenende das diesjährige Gesicht der Berliner Erotikmesse "Venus" sein.
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