Nach Tod von Prinzessin Diana: Prinz Harry war jahrelang in Therapie
Prinz Harry hat in Miami beim JP Morgan-Event eine Rede gehalten. Dabei hat er auch von der schweren Zeit nach dem Tod seiner Mutter Prinzessin Diana erzählt und verraten, jahrelang in Therapie gewesen zu sein.
Es war der erste öffentliche Auftritt nach dem spektakulären "Megxit": Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) sind in Miami zu einem exklusiven Event erschienen. Dabei hat Prinz Harry in einer bewegenden Rede erklärt, wie er den Tod seiner Mutter Prinzessin Diana (1961-1997) verarbeitet hat. Drei Jahre lang begab er sich in eine Therapie, um sein Trauma zu verarbeiten.
Therapie hat ihm geholfen
Wie unter anderem "Page Six" berichtet, erzählte Prinz Harry davon, nach dem Unfalltod seiner Mutter Prinzessin Diana im Jahr 1997 ein schweres Trauma erlitten zu haben. Um dieses zu überwinden, sei er drei Jahre lang in Therapie gewesen. Diese Erlebnisse in seiner Kindheit hätten ihn sehr geprägt, habe der Prinz demnach berichtet.
Er wolle außerdem nicht, dass Meghan und Sohn Archie das Gleiche erleben, was er als Kind durchgemacht hat. Deshalb würde er die Entscheidung keinesfalls bereuen, von seinen royalen Pflichten zurückgetreten zu sein. Schließlich diene der "Megxit" vor allem dem Schutz seiner Familie.
Hohe Gage für den Auftritt?
Es sei sehr wahrscheinlich, dass das Paar sich für den Auftritt bei dem Milliardärs-Event bezahlen ließ, schreibt "Page Six". Branding-Experte Mark Borkowski schätzt, dass die beiden etwa eine halbe Million US-Dollar für das Erscheinen und deren Reden verdient haben könnten.