Rede auf den Bahamas: Herzogin Kate schwärmt von ihren Kindern
Prinz William (39) und Herzogin Kate (40) sind am Freitag auf den Bahamas angekommen - der letzte Halt ihrer achttätigen Karibik-Reise. Das Wetter schien bei ihrer Ankunft zwar alles andere als mitzuspielen. Doch den Regen strahlte Kate mit ihrem mintgrünen Chiffonkleid - inklusive Regenschirm - einfach weg. Auch ihrer Rede taten die nassen Bedingungen keinen Abbruch.
In dieser schwärmte die 40-jährige nicht nur von dem Land, sondern auch von ihren drei Kindern: "Wir sind so begeistert, hier auf den Bahamas zu sein, einem Land, in dem wir uns so heimisch fühlen, sobald wir einen Fuß auf seinen Boden setzen." Demnach würden auch Prinz George (8), Prinzessin Charlotte (6) und Prinz Louis (3) "gerne" das karibische Land besuchen.
"Unsere drei Kinder, George, Charlotte und Louis, lieben es alle, am Meer zu sein", sagte Kate. Sie hoffe, dass auch ihr Nachwuchs "bald" in den Genuss des "klaren Wassers" und der "wunderschönen Strände" kommen werde.
Wenig Kontakt in der Pandemie
Weiter sprach Kate von den Schwierigkeiten, die die Pandemie vielen Menschen bereitet hat. Eine davon sei die Kontaktbeschränkung gewesen, unter der vor allem Schulkinder litten: "Ich denke immer, dass es die einfachen Dinge im Leben sind, die uns am meisten Freude bereiten: zusammen spielen, mit unseren Freunden in der Schule plaudern, zusammen essen und den Geschichten des anderen lauschen."
Die Verbindungen und Freundschaften, die in der Schulzeit entstehen, seien etwas "ganz Besonderes". Ihr Appell: "Schätzt sie und nehmt euch Zeit für sie. Und denkt daran, freundlich, verständnisvoll und liebevoll zu euch selbst und anderen zu sein."
Bahamas-Programm von William und Kate
Auf den Bahamas stehen erneut viele Termine für Herzogin Kate und Prinz William auf dem Programm: unter anderem eine Segelregatta zu Ehren von Queen Elizabeths II. (95) Platin-Jubiläum, der Besuch einer mit dem von William ins Leben gerufenen Earthshot Prize ausgezeichneten Korallenfarm auf Grand Bahama sowie der vom Hurrikan Dorian verwüsteten Abaco-Inseln.