Schlagen Meghan und Harry eine Einladung der Queen aus?
Queen Elizabeth II. möchte mit der Familie den Urlaub verbringen, doch Prinz Harry und Herzogin Meghan sind offenbar nicht dabei.
Royal-Experten gehen davon aus, dass Queen Elizabeth II. (94) und ihr Ehemann Prinz Philip (99) im August trotz der Corona-Krise nach Schloss Balmoral reisen werden, um in Schottland ihren Sommerurlaub zu verbringen.
Die britische "Sun" berichtet, dass unter anderem auch Prinz William (38), Herzogin Kate (38) und die Kinder - Prinz George (7), Prinzessin Charlotte (5) und Prinz Louis (2) - dabei sein werden. Der Aufenthalt, der weiteren Medienberichten zufolge unter entsprechenden Sicherheitsauflagen geplant sei, wird allerdings wohl ohne Prinz Harry (35), Herzogin Meghan (38) und den kleinen Archie (1) stattfinden.
Harry und Meghan hätten laut einem Bericht des "Daily Telegraph" nicht vor, der Einladung der Queen zu folgen. Der Royal-Journalistin Camilla Tominey zufolge sei dies zumindest "höchst unwahrscheinlich". Mancher frage sich mittlerweile sogar, "wann - oder in der Tat ob - die Königin und Prinz Philip jemals Archie, ihren jüngsten Urenkel, wiedersehen werden." Schon im vergangenen Jahr sollen Harry und Meghan eine entsprechende Einladung ausgeschlagen haben, was Queen Elizabeth damals "enttäuscht" habe.
Diesen wichtigen Satz hat er zuerst gesagt
Prinz Harry scheint unterdessen so verschossen in Herzogin Meghan wie eh und je. In einem neuen Ausschnitt aus dem kommenden Buch "Finding Freedom" von Omid Scobie und Carolyn Durand, den die britische "Times" vorab veröffentlicht hat, spricht ein Freund des Paares davon, dass die beiden schon nach einem ersten gut dreistündigen Blind Date im Dean Street Townhouse in London "wie besessen" voneinander gewesen sein sollen. "Es war, als ob sich Harry in einer Trance befand."
Wie werden Harry und Meghan jetzt angesprochen?
"Königliche Hoheit" gehört als Anrede der Vergangenheit an. Dennoch bleiben Harry und Meghan königliche Titel. Sie werden nun mit Harry, Herzog von Sussex, und Meghan, Herzogin von Sussex, angesprochen. Diese Titel erhielten die beiden von Queen Elizabeth II. zu ihrer Hochzeit im Mai 2018. Harry bleibt zudem Prinz.Bleibt Harry trotzdem auf Platz sechs der britischen Thronfolge?
Ja, Harry bleibt weiterhin auf Platz sechs der britischen Thronfolge. Auch sein Sohn Archie Harrison Mountbatten-Windsor bleibt in der Thronfolge auf Platz sieben. Da die Thronfolge auf Gesetzen basiere, müsste das Parlament einschreiten, um eine Person aus der Thronfolge zu entfernen, wie die Historikerin und Autorin Marlene Koenig im Gespräch mit "Royal Central" sagte.Wie steht es um ihre Schirmherrschaften?
Mit dem Segen der Queen werden die Sussexes weiterhin ihre privaten Schirmherrschaften behalten, teilte das britische Königshaus mit. Bei Harry zählen unter anderem die Invictus Games Foundation und die Rugby Football League dazu. Die Schirmherrschaften beim Militär wird der Herzog von Sussex allerdings abgeben.Woher nehmen Harry und Meghan jetzt ihr Geld?
Harry und Meghan gaben bereits bei ihrem ersten "Megxit"-Statement Anfang Januar 2020 bekannt, dass sie fest entschlossen seien, "finanziell unabhängig" zu werden. Sie werden keine öffentlichen Gelder mehr für royale Aufgaben erhalten, heißt es in dem neuen Statement des Palasts. Allerdings soll angeblich Harrys Vater Prinz Charles das junge Paar unterstützen und ihnen britischen Medienberichten zufolge Geld aus seinem Privatvermögen zur Verfügung stellen.Können Harry und Meghan nun normale Berufe ausüben?
Meghan und Harry können sich beruflich entfalten, allerdings soll alles, was sie diesbezüglich unternehmen, den Werten der königlichen Familie entsprechen, heißt es. In der Disney-Tierdokumentation "Elefanten" fungierte Herzogin Meghan bereits als Erzählerin. Den Markennamen "Sussex Royal" sollen sie nicht mehr benutzen. Die beiden planen ein Non-Profit-Imperium unter dem Namen "Archewell" aufzubauen.Wer übernimmt Harry und Meghans Aufgaben?
Die Mitglieder der royalen Kernfamilie um die Queen, den Thronfolger Prinz Charles und Prinz William werden voraussichtlich deutlich mehr zu tun bekommen. Nicht nur Harry und Meghan fallen zukünftig aus. Queen-Gatte Prinz Philip ist 2017 in Rente gegangen. Und auch Queen-Sohn Prinz Andrew ist im Zuge des Epstein-Skandals von seinen royalen Pflichten zurückgetreten.Kann Harry jederzeit seine Oma, die Queen, besuchen?
In ihren letzten Statements betonte Queen Elizabeth immer wieder, dass Harry und Meghan zur Familie gehören. "Harry, Meghan und Archie werden immer geliebte Mitglieder meiner Familie sein", schreibt sie in ihrem offiziellen Statement zum Rücktritt der Sussexes. Des Weiteren betont sie, dass sie sehr stolz darauf sei, dass Meghan so schnell zu einem Mitglied der Familie geworden ist. Anzeichen dafür, dass die beiden weiterhin zur Familie gehören und anerkannt bleiben.An welchem Ort geht es für das Paar weiter?
Harry und Meghan wollen offenbar hauptsächlich in den USA und Kanada leben. Auch dort stellt sich für das prominente Paar aber die Sicherheitsfrage, für die Kosten müssen sie wohl selbst aufkommen.
Am darauffolgenden Abend seien sie erneut dorthin zurückgekehrt und Harry habe damals bereits gewusst, dass sie die Richtige für ihn sei. Nach nur rund drei Monaten habe der Royal dann als erster "Ich liebe Dich" zu ihr gesagt, was sie prompt erwidert haben soll. Das Buch, das am 11. August erscheint, soll auf Aussagen von Bekannten und Freunden des Paares basieren. Die beiden haben nicht selbst mit den Autoren über ihre Beziehung gesprochen.