Staatsbankett: Prinzessin Amalia überrascht mit tiefem Ausschnitt
Prinzessin Amalia der Niederlande (22) legte am Donnerstagabend einen glanzvollen Auftritt beim Staatsbankett für den finnischen Präsidenten Alexander Stubb (57) und dessen Ehefrau, Suzanne Innes-Stubb (55), in Amsterdam hin. Wie "De Telegraaf" berichtet, zeigte sich die Kronprinzessin neben ihren Eltern in einem neuen Abendkleid.
Die bodenlange, ärmellose Robe fiel durch ein besticktes Glitzer-Oberteil mit tiefem V-Ausschnitt sowie einen Tüllrock ins Auge. Zu dem champagnerfarbenen Kleid der britischen Modedesignerin Jenny Packham gehörte eine farblich passende Stola. Eine blaue Schärpe, eine Diamant-Kette und die Diamant-Bandeau-Tiara aus dem Jahr 1937 komplettierten den Look.
Farbenfrohes Duo
Während sich Suzanne Innes-Stubb für eine elegante One-Shoulder-Variante in seidig-schimmerndem Olivgrün entschied, trug Amalias Mutter Königin Máxima (54) ein rotes Kleid mit großen Puffärmeln und freien Schultern. Die Robe stammt von dem dänischen Designer Claes Iversen und kam bereits bei einem Staatsbankett 2023 zum Einsatz. Alexander Stubb und König Willem-Alexander (58) kamen im gewohnt klassischen schwarzen Frack.
"Unser Rechtsstaat, unsere Demokratie und unsere Freiheit sind die Grundlagen unserer Gesellschaft", erklärte König Willem-Alexander laut eines Instagram-Posts in seiner Staatsbankett-Rede im Königspalast in Amsterdam. "Wir müssen sie pflegen, schützen und verteidigen. Aufgrund Ihrer Lage und Ihrer Geschichte wissen Sie wie kein anderer, was auf dem Spiel steht. Lassen Sie mich ganz klar sagen: Sie stehen nicht allein da. Wir stehen Ihnen zur Seite, zusammen mit unseren Partnern in der Europäischen Union und der NATO!"
Der Besuch von Alexander Stubb und Ehefrau Suzanne Innes-Stubb ist von 11. bis 12. Dezember geplant. An diesem Freitag stehen noch getrennte Termine an: Königin Máxima und Suzanne Innes-Stubb besuchen das Rathaus in Rijswijk, der König und der Präsident werden unter anderem in der NATO-Kommunikations- und Informationsagentur (NCIA) erwartet. Der Staatsbesuch schließt mit einem Besuch der Gäste beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag.