"Big Bang Theory": Warum Johnny Galecki nicht Sheldon spielt

Dass die Kultserie "Big Bang Theory" so aussieht, wie sie aussieht, war auch der Wunsch Johnny Galeckis: Warum er nicht die Rolle des Sheldon spielen wollte, hat er nun in einem Interview verraten.
Eine der erfolgreichsten Sitcoms unserer Tage hätte auch ganz anders aussehen können - wenn nämlich Johnny Galecki (40) statt Jim Parsons (42) bei "Big Bang Theory" die Rolle des Sheldon spielen würde. Denn das wäre offenbar ein durchaus realistisches Szenario gewesen, wenn... ja, wenn sich Galecki nicht explizit die Rolle als Leonard gewünscht hätte. Getan hat der Star das, weil er auch einmal etwas Romantik vor der Kamera erleben wollte, wie er jetzt "variety.com" verraten hat.
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"Das war eine sehr egoistische Entscheidung, was mich betrifft", erklärte der Star. "Ich hatte zuvor nie die Gelegenheit, diese Liebesgeschichten durchzuziehen." Er sei oft als bester Freund oder schwuler Assistent oder ähnliches gecastet worden: "Ich sagte, ich würde lieber diesen Typen spielen, der eine Zukunft aus romantischen Triumphen und Schwierigkeiten vor sich hat."
"Romantische Triumphe" auch im echten Leben
Gelohnt hat sich diese Entscheidung für Galecki definitiv. Schließlich war er einige Zeit mit Kaley Cuoco (29), der Darstellerin von Leonards TV-Liebe Penny, liiert. Und wer weiß, vielleicht warten auf das Pärchen auch im echten Leben noch weitere "romantische Triumphe": Ein Liebes-Comeback schließen die beiden zwar auch nach Cuocos Trennung von Ehemann Ryan Sweeting aus - aber auf Fotos meint man fast schon wieder die Funken sprühen zu sehen.