"DSDS": Kein Traumstart für Mandy Capristo

Es ist endlich soweit: Heute startet die zwölfte Staffel von "DSDS". Für Neu-Jurorin Mandy Capristo ist der Auftakt aber alles andere als gelungen. Ihr kommen sogar die Tränen, wie "Bild.de" erfahren hat.
Am heutigen Mittwoch geht "Deutschland sucht den Superstar" um 20.15 Uhr auf RTL in seine nunmehr zwölfte Staffel. In seiner Jurytätigkeit wird Chef-Juror Dieter Bohlen (60) in diesem Jahr von DJ Antoine (39, "Bella Vita"), Heino (76, "Schwarz blüht der Enzian") und Mandy Capristo (24, "Overrated") unterstützt. Für letztere ist es ein besonders harter Start. Mandy kommen sogar die Tränen, wie "Bild.de" vorab berichtet. Und das alles wegen zwei Schwestern.
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"Das ist alles nur Verarsche hier", beschweren sich Tereza und Xhenet, nachdem die Jury nicht von deren Leistung überzeugt ist. Mandy will sie besänftigen, doch dann geht es erst richtig los, wie es weiter heißt. "Bist du so klug, um mit mir zu diskutieren? [...] Ich hab Schule, ich hab mein Abitur, ich geh studieren. Und du bist nur 'ne Fo...", schimpft Tereza.
Mandy hat anscheinend genug, es kullern Tränen. Gegenüber "Bild.de" erzählt sie: "Mir sind nicht die Tränen gekommen, weil mir das nahegegangen ist, sondern weil ich geschockt war. Ich bin absolut harmoniebedürftig und kein Streitmensch. Aber ein paar Minuten später haben wir schon wieder drüber gelacht." Im Interview mit spot on news erzählte Capristo zuvor: "Ich wollte niemandem mit einem schlechten Gefühl nach Hause schicken. Ich bin da, um zu helfen und nicht, um jemanden fertig zu machen."
Auch Heino war von der Situation entsetzt, wie es weiter heißt. Der Schlagersänger kommentiert: "Das war unterirdisch von den beiden Mädchen! Ich kann verstehen, dass Mandy die Tränen kamen. Wenn so was ein Mann zu Mandy gesagt hätte, wäre ich aufgestanden und hätte dem eine gelangt."