Ex-"Bachelorette"-Kandidat Philipp Stehler checkt den "Bachelor"
Philipp Stehler weiß, was die aktuellen "Bachelor"-Teilnehmerinnen erwartet. Immerhin hat er um das Herz der letzten "Bachelorette" gekämpft. Im Interview verrät der 27-Jährige, wie man den Rosenkavalier um den Finger wickeln kann und wer seine Favoritin unter den Kandidatinnen ist.
2015 hat es Philipp Stehler (27) bis ins "Bachelorette"-Halbfinale geschafft. Die anstehende "Bachelor"-Staffel (ab Mittwoch um 20.15 Uhr bei RTL) verfolgt er jetzt von der Couch aus. Wie er den neuen Rosenkavalier findet und welche Kandidatin er favorisiert, verrät der 27-Jährige im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news.
Was halten Sie vom neuen "Bachelor" Leonard?
Philipp Stehler: Rein objektiv macht er einen attraktiven Eindruck. Ich lasse mich gerne überzeugen, ob jemand mit so einer Hülle auch einen Kern hat.
Haben sportliche Männer wie er mehr Chancen bei den Frauen?
Stehler: Athletische Männer werden zwar oft bevorzugt, doch sollten sie es auch nicht übertreiben. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass viele Frauen der Meinung sind, zu viel Muskelmasse sehe nicht gut aus.
Wer ist Ihre Favoritin unter den Kandidatinnen?
Stehler: Ich denke, dass Denise aus Berlin gute Chancen hat, den Bachelor zu überzeugen. Sie sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch eine coole Socke. Ich bin gespannt, wie sie sich inmitten der allesamt attraktiven Mitkonkurrentinnen schlägt.
Leonard ist 30 Jahre alt, die jüngsten Kandidatinnen 21. Was halten Sie von solch einem Altersunterschied?
Stehler: Speziell dieses Beispiel finde ich gar nicht schlimm. Ich halte hingegen nicht viel von der Beziehung von Richard und Cathy Lugner. Ab einem gewissen Alter sollte man sich ernsthaft fragen, ob man einer so viel jüngeren Frau das bieten kann, was ihr Männer in ihrem Alter bieten können. So ein extremer Altersunterschied hat meiner Ansicht nach keine Zukunft.
Wie lautet Ihr Tipp für die diesjährigen "Bachelor"-Teilnehmerinnen?
Stehler: Sie müssen sich vor Augen halten, dass es sich trotz der Kameras um ein normales Date handelt. Klar, ist die Aufregung vor laufenden Kameras noch größer - doch sich nicht zu verstellen, ist einfach der Schlüssel zum Erfolg.
Würden Sie es selbst auch einmal gerne als "Bachelor" versuchen?
Stehler: Warum nicht? Ich könnte meine Erfahrungen nutzen und mich aufs Wesentliche konzentrieren. Wenn ich etwas aus der "Bachelorette"-Staffel mitgenommen habe, dann das, dass man beim Kennenlernen keine Zeit verlieren sollte. Die Chancen, dass ich fündig werde, wären im Falle einer nochmaligen Teilnahme an der Sendung sicher größer.
Wie stehen Sie denn zur Ex-"Bachelorette"?
Stehler: Alisa und ich haben ein sehr gutes Verhältnis. Dadurch, dass unser Kennenlernen auf "unnatürlichem" Wege stattfand, war es leichter, auf die finale Rose verzichten zu müssen. Ich brauchte schon meine Zeit, um darüber hinwegzukommen. Doch die Tatsache, dass von 22 Kandidaten nur einer gewinnen kann, hat es vereinfacht.
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