Krimi-Tipps am Samstag

Im ZDF suchen Georg Wilsberg und Ekki einen Mörder, bevor ein starkes Team in der Musikbranche ermittelt. Danach erfährt Watson im WDR, dass sein Freund Sherlock noch lebt. Zum Schluss sind die Kollegen von K3 im NDR an der Hamburger Uni tätig.
20:15, ZDF, Wilsberg: Bullenball
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Nach dem Besuch einer feucht-fröhlichen "Bauer-sucht-Frau-Party", dem so genannten Bullenball, steht Ekki Talkötter (Oliver Korittke) nachts auf offener Landstraße neben Michael Klarmann, als plötzlich Schüsse fallen. Ekki wird verletzt und Michael Klarmann von einer zweiten Kugel tödlich getroffen. Fortan glaubt Ekki, man hätte es eigentlich auf ihn abgesehen gehabt - als Steuerfahnder habe man ja ausreichend Feinde. Um Ekki zu beruhigen, beginnt Georg Wilsberg (Leonard Lansink) zu ermitteln und stößt auf ländliche Missgunst, Eifersucht und alte Familiengeheimnisse.
21:45, ZDF, Ein starkes Team: Im Zwielicht
In seinen Ermittlungen zum Mord an einem Musikproduzenten stößt das starke Team (Maja Maranow und Florian Martens) nicht nur auf zwielichtige Gestalten der modernen Jugend-Musikbranche, sondern auch auf verdächtige Personen der Justiz. Der Musikproduzent Steinbach wurde in seinem Studio erschossen. Alles spricht dafür, dass sein Partner König ihn umgebracht hat. Doch aus Mangel an Beweisen und weil er ein Alibi von der berühmten DJane Patricia hat, wird König von Richter Sommer freigesprochen. Das starke Team ist indes fest von seiner Schuld überzeugt.
21:45, WDR: Sherlock - Der leere Sarg
John Watson (Martin Freeman) weiß nicht, ob er aus Freude in die Luft springen oder vor Wut platzen soll: Zwei Jahre nach dem vermeintlichen Tod seines Freundes will der Doktor seiner Geliebten Mary einen Heiratsantrag machen, als der Kellner des Nobelrestaurants sich plötzlich als Sherlock (Benedict Cumberbatch) zu erkennen gibt. Der Meisterdetektiv ist quicklebendig - um seinen Gegenspieler Moriarty auszutricksen, musste er sein eigenes Ableben vortäuschen.
23:15, NDR: K3 - Kripo Hamburg
Kommissar Jansen (Walter Kreye) und seine Kollegen vom K3 ermitteln im Philosophischen Institut der Hamburger Universität: Der Thanatologie Professor Heym ist in seinem Büro mit Zyankali vergiftet worden. Der Wissenschaftler beschäftigte sich jedoch nicht nur mit der philosophischen Erforschung des Todes, sondern auch mit der Aufdeckung wissenschaftlicher Plagiate.