200.000 BMW i3 produziert

Im BMW-Werk in Leipzig wurde der 200.000ste BMW i3 gebaut.
Seit Ende 2013 ist der vollelektrische BMW i3 auf dem Markt und laut Hersteller das „weltweit meistverkaufte Elektrofahrzeug im Premium-Kompaktsegment“. Jetzt ist das 200.000ste Exemplar im Leipziger Werk vom Band gerollt.
Die zentralen Komponenten des Stromers kommen aus Bayern: den Hochvoltspeicher, das E-Getriebe und das Aluminium-Chassis liefert das Werk in Dingolfing und der Elektromotor, das Cockpit sowie Strukturbauteile aus Leichtmetall kommen aus Landshut.
E-Komponenten aus Landshut und Dingolfing
Seit 2019 wird im niederbayerischen Komponentenwerk Landshut außerdem der Antrieb für den vollelektrischen Mini SE hergestellt und auch für den iNext sind Komponenten aus Landshut geplant.
In Dingolfing werden derzeit auf acht Produktionslinien Batteriemodule, Hochvoltbatterien und E-Motoren für elektrifizierte Fahrzeuge produziert. Die Produktionsfläche des Kompetenzzentrums E-Antriebsproduktion soll auf 80.000 Quadratmeter vergrößert werden. Ab 2022 will BMW in Dingolfing jährlich E-Antriebe für über eine halbe Million elektrifizierte Fahrzeuge herstellen.