E-Mobilität im Südbaltikum

Im CAR Projekt arbeiten zehn Partner aus Schweden, Dänemark, Polen und Deutschland zusammen, um die Elektromobilität im Südbaltikum zu fördern.
Das EU-Projekt „Creating Automotive Renewal“ (CAR) hat das Ziel die Elektromobilität in den Ländern des südbaltischen Raums zu fördern. Zehn Projektpartner aus Schweden, Dänemark, Polen und Deutschland kooperieren dafür. Sie wollen insgesamt sechs Pilotinvestitionen implementieren und ein Netzwerk von Unternehmen, öffentlichen Organisationen, Universitäten und Hochschulen, Forschungsinstituten und Clustern zur Förderung der Elektromobilität aufbauen.
Das Projekt soll die Akzeptanz für Elektromobilität in der Region steigern und aufzeigen, wie Investitionen in E-Mobilitätsstrategien gesteigert werden können. Das Projekt läuft bis Ende September kommendes Jahr. Einer der Projektpartner ist das Centrum für Energie und Mobilität (CEMO) sowie die Fakultäten Elektrotechnik und Versorgungstechnik der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften.
Der Sprecher des CEMO, Prof. Dr. Joachim Landrath, zu der Rolle der Ostfalia im Projekt: „Unsere Aufgabe wird es sein, die Forschung im CAR-Projekt dahingehend zu unterstützen, dass die verschiedenen Forschungsaktivitäten zusammengeführt, in Symposien und Workshops weiterentwickelt und dann veröffentlicht werden, um zukünftig eine Mobilität mit möglichst wenig CO2-Emissionen zu erreichen.“