
GM sinniert über die Zukunft der Corvette.
GM sinniert über die Zukunft der Corvette.
Aus dem Designstudio im kalifornischen Pasadena kommt jetzt ein zweiter Entwurf zum Thema. Auch dieser Elektrosportler ist nur ein Designertraum.
Das Concept Car Southern California streckt sich auf eine Länge von 4,67 Meter, steht mit einer Breite von 2,19 Meter und einer Höhe von nur 1,05 Meter extrem satt auf der Straße.
Der Radstand liegt bei 2.767 Millimeter. Länge und Radstand decken sich nahezu mit der aktuellen Corvette C8. Dafür ist der kalifornische Entwurf deutlich breiter und viel flacher als der C8-Mittelmotorsportler.
Beim Design spielt das neue, in Weiß und Silber gehaltene Corvette-Konzept, mit der geteilten Front- und Heckscheibe auf die Corvette-Vergangenheit an.
Die Kabine sitzt extrem weit vorn, die Räder sind in die Ecken gepresst.
Die stark eingezogenen Flanken zeigen sich extrem durchströmt.
Ultraschlanke LED-Scheinwerfer an der Front korrespondieren ...
mit ultraschlanken LED-Rückleuchten.
Die nehmen einen ausfahrbaren Heckspoiler, der auch als Luftbremse fungiert, in die Mitte, darunter dominiert ein riesiger Diffusor.
Im Cockpit trägt der Corvette-Entwurf ein Lenkrad im Yoke-Stil und natürlich digitale Instrumente.
Der Fahrer wird in einer Art Kokon vom Beifahrer getrennt.
Unter dem Karosseriekleid trägt das Concept Car Southern California ein Carbon-Monocoque, das im Mitteltunnel und dahinter ein Batteriepaket in T-Form positioniert.
Das Concept Car Southern California verbirgt aber noch mehr Features.
Der komplette silbern lackierte Karosserieteil lässt sich abnehmen, dann verwandelt sich der Zweisitzer in einen offenen Sportwagen ohne Windschutzscheibe.
Wird noch der Rest der Karosserie entfernt, so enthüllt die Studie ihre Carbon-Chassisstruktur mit den liegend angeordneten Federelementen. So freizügig geben sich sonst nur Modelle wie ein Ariel Atom.