Hyundai Crater Concept im „Dune Gold Matte“-Dress: kurze Überhänge, grobe Reifen und Pixel-Zusatzscheinwerfer für den Ausflug weit hinter die Leitplanke.
Hyundai Crater Concept im „Dune Gold Matte“-Dress: kurze Überhänge, grobe Reifen und Pixel-Zusatzscheinwerfer für den Ausflug weit hinter die Leitplanke.
Klare Kante: Die Seitenansicht zeigt die kompakten Proportionen, die steilen Böschungswinkel und die Dachplattform des Crater Concept.
Das Heck mit durchgehendem LED-Band und massiver Unterfahrschutzplatte wirkt, als wäre der Crater für genau diesen Untergrund gebaut worden.
Breiter Stand, kantige Schultern, vertikale Luftschlitze: Von hinten macht der Crater klar, dass hier mehr Offroad drinsteckt als nur ein Plastikpaket.
Gleicher Offroader, anderes Biotop: Auf Schnee wirkt das Crater Concept mit grobstolligen Pneus und Dachträger wie ein rollender Expeditionswürfel.
Im Galopp durchs Geröll: Die erhöhte Bodenfreiheit und die langen Federwege sollen zeigen, dass das Crater Concept nicht nur fürs Fotoshooting gebaut ist.
Vorn dominieren Pixel-Lichtleiste, verstärkte Stoßfänger und die orange Abschleppöse – der Crater inszeniert „Art of Steel“ als Offroad-Gesicht.
Frontalansicht wie eine kleine Festung: breiter Stand, klar gezeichnete Flächen und vier Dachscheinwerfer, die die Wüste zur Bühne machen.
Innen setzt der Crater auf Überrollkäfig, Vierpunkt-Gurte und robuste Sitze – eher Outdoor-Tool als Wohlfühl-Lounge, inklusive orange leuchtender Akzente.
Pixel-HUD, eckiges Lenkrad und der beleuchtete Crash-Pad-Zylinder: Das Cockpit wirkt wie eine Mischung aus Gaming-Rig und Werkstatt, nur eben auf vier Rädern.
Der leuchtende Quertubus zieht sich über das gesamte Armaturenbrett – gehalten von Spanngurten wie ein Outdoor-Tool, nicht wie Zierleiste.
Am eckigen Volant liegen die Regler für die Fahrprogramme direkt unter den Fingerspitzen – Snow, Sand, Mud und Auto gibt’s als eigene Taster.
Kleine Icons mit verschiedenen „Crater Man“-Figuren bringen Gamification ins Cockpit und steuern zugleich Funktionen des Fahrzeugs.
Die beleuchteten Drucktaster für die Offroad-Programme sehen aus wie Studio-Equipment – und sollen sich genauso satt bedienen lassen.
Von oben zeigt sich das Konzept des Innenraums: Ein dicker Funktionsbalken mit Drehreglern ersetzt die klassische Armaturenbrett-Landschaft.
Hinten dominiert ein kreisförmiges Element mit Crater-Schriftzug – Designobjekt, Subwoofer und Statement, dass hier nicht nur praktisch gedacht wurde.
Der orange illuminierten Speaker in der Mittelkonsole lässt sich herausnehmen – Lagerfeuer-Soundtrack inklusive.
Vierpunkt-Gurte, sichtbare Rohre und fassartige Mittelkonsole: Der Innenraum des Crater wirkt wie eine Mischung aus Rallyeauto und Designstudio.
Die kantige Spiegelkamera im Pixel-Design lässt sich als Taschenlampe abnehmen – ein Detail für Notfälle und Nachtlager.
Auf dem Dach sitzen eine voll belastbare Plattform und vier würfelförmige Zusatzscheinwerfer, die aus der Nacht kurzerhand den Tag machen.
Die von Topografielinien geprägten Trittbretter zeigen, dass der Crater Concept nicht nur hoch hinaus, sondern auch bequem erklommen werden will.
XRT-Schriftzug und orange Abschleppöse: Am Heck verrät der Crater, dass die Designlinie hier mehr sein soll als nur ein Optikpaket.
Im Abendlicht der Wüste wirkt der Crater Concept wie ein rollender Block aus Stahl und Pixeln – genau das Bild, das Hyundai von künftigen XRT-Offroadern zeichnen will.