Höga heißt das Stadtauto, dass Designer Ryan Schlotthauer unter der Leitung von Ikea und Renault entworfen hat.
Höga heißt das Stadtauto, dass Designer Ryan Schlotthauer unter der Leitung von Ikea und Renault entworfen hat.
Höga ist symmetrisch aufgebaut.
Das Ikea-Auto ist zum Selber-Zusammenbauen gedacht.
Zwei am Dach angeschlagene Klappen geben den Zugang frei. Bei der forderen Klappe schwingt der Instrumententräger samt Lenkrad mit nach oben. Unten lässt sich eine Stufe ausklappen.
Dank der großen vorderen Tür sollen Rollstuhlfahrer relativ einfach in das Ikea-Auto gelangen können.
Auf der Zweier-Sitzbank lässt sich ein Kindersitz montieren (links). Ist die Bank zu einem Einzelsitz zusammengeschoben, passt neben den Fahrer auch ein Fahrrad (rechts). Und der Kofferraum ist mit zwei Bord-Trolleys gerade mal zur Hälfte gefüllt.
Der Innenraum ist übersichtlich gestaltet - als Instrumenten-Anzeige soll dem Fahrer sein eigenes Tablet dienen, dass er auf dem Armaturenträger einklinkt.
T-förmige LED-Scheinwerfer an der Front des Höga.
In Sachen einfacher Aufbau soll Höga zu Ikea-Möbeln passen.
Der 1,8 Meter hohe Höga ist als elektrisch angetriebenes Stadtfahrzeug gedacht.
Höga (Bild) ist nur 2,3 Meter lang und damit 20 Zentimeter kürzer als ein Smart Fortwo.
Zusätzliche Staufächer lassen sich an Högas Seitenwänden ausklappen.
Höga existiert bisher zwar nur virtuell, aber im Falle einer Realisierung könnte er zirka 5.300 Euro kosten.
Wie bei größeren Elektroautos auch, sitzt bei Höga der Antriebsakku zwischen den Achsen.
Ryan Schlotthauer kombiniert die Elektro-Plattform mit einem bestechend einfachen Chassis.
Der Ikea Höga soll zu mindestens 68 Prozent aus recycelten Materialien bestehen.
Soll später als in einer Kiste verpackter Bausatz im Ikea-Lager liegen: Der Höga besteht aus 374 Teilen, die der Kunde selbst zusammenbauen muss.
Die Teile, aus denen Höga besteht, sollen bei Renault entstehen - den Verkauf übernimmt dann Ikea.