Internationale Design-Strategien

Der chinesische Markt gewinnt immer mehr an Bedeutung. Hat das Auswirkungen auf die weltweiten Design-Strategien?

Geschmäcker sind verschieden, aber das Autodesign muss in allen Ländern Bestand haben.

Mit welcher Design-Strategie geht die Sportwagen-Schmiede Ferrari den internationalen Markt an?

In Japan gibt es Design-Traditionen für Mode und Architektur, Autodesign ist noch nicht tief verwurzelt.

Audi-Designchef Wolfgang Egger legt auf das Siegel "Made in Germany“ viel Wert.

Der neue A3 verkörpert deutsche Audi-Gene, die ihm auch in den USA und China Erfolg verschaffen sollen.

Speziell für China ist der Audi A6 in der Langversion gedacht.

Die Bauhaus-Architektur mit reduzierter Formensprache beeinflusst das Audi-Design.

Nissan-Designchef Shiro Nakamura ist auch für den Stil der Marke Infiniti verantwortlich.

Der Nissan Juke orientiert sich an der Manga-Tradition.

Bei Infiniti legt Nakamura großen Wert auf ein prägendes Gesicht.

Die Tradition der Mode ist in Japan besonders stark.

Ford-Designchef J Mays glaubt an ein internationales Design.

Unterschiede im Design gibt es zwischen Ford Fusion und Ford Mondeo nur im Grill.

Klassisches Weltauto: Der Ford Fusion kommt mit dem gleichen Design als neuer Mondeo nach Deutschland.

Als Ikone betrachten die Ford-Designer den Mustang mit eigener Design-Sprache.

Ferrari-Designchef Flavio Manzoni stärkt den eigenständigen Charakter der Marke.

Der Ferrari FF steht als Viersitzer für Vielseitigkeit.

Sportwagen-Platz 15: FERRARI 458 mit 40 Pkw-Neuzulassungen im März 2013. Im Gesamtjahr 2013 wurden insgesamt 81 Exemplare in Deutschland erstmals zugelassen.

Advanced-Designchef Steffen Köhl ist bei Mercedes für die Studios in aller Welt verantwortlich.

Denza ist ein E-Auto für China, das Mercedes mit BYD entwickelt.

Deutsches Statussymbol mit Stern bleibt die Mercedes S-Klasse.

Kia-Designchef Peter Schreyer bringt europäisches Flair ins Design.

Kia Soul: Der originell geformte Van im Kleinwagensegment verschaffte Kia Aufmerksamkeit.

Der Kia Cee‘d ist ein Golf-Konkurrent mit eigenständiger Designsprache – und Erfolg.

Koreanische Handwerkskunst als Inspirationsquelle.

Renault-Designchef Laurens van den Acker bringt niederländische Wurzeln mit.

Der Renault Twingo 1.2 LEV 16V 75 sprintet mit 12,3 Sekunden ebenfalls schneller als der Up aus dem Stand auf Tempo 100.

Die Studie Dezir trägt Laurens van den Ackers Handschrift.

Jaguar-Designchef Ian Callum macht als Schotte englisches Design.

Die nächste Stufe im Design zündet Jaguar mit dem C-X16.

Mit dem Design des XJ will auch Jaguar weltweit ankommen.

Neues von den China-Campern

Diese Wohnwagen kommen 2025 neu auf den Markt

Die häufigsten Fehler beim Fahren mit Automatikgetriebe

Diese Autos haben uns verlassen

Diese Modelle haben die ältesten Fahrer