© Fact 1972 war ein Opel Commodore bei dem legendären Langstreckenrennen gemeldet - und startete dann doch nicht.
© Fact Der 120 PS-Reihensechszylinder versteckt sich etwas in dem großen Motorraum: Braver Sechszylinder, durchzugsstark, aber nicht gerade sportlich.
© Fact Was 1972 nicht klappte, holen wir nun nach: Wir starten im Commo in Le Mans - zumindest in Gedanken.
© Fact Der top erhaltene Commodore gibt fast alles, um auf der Rennstrecke eine gute Figur zu machen.
© Fact Im serienmäßigen Opel Commodore mit Dreigang-Automatik ist eine Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h machbar. Auch wenn es etwas weh tut.
© Fact Kontraste: Beige Innenausstattung mit schwarzem Armaturenbrett, Holzintarsien und Automatik-Wählhebel - kombiniert mit Rennhandschuhen und -Helm.
© Fact Im Wettlauf gegen die Uhr: Der Opel Commodore beschleunigt mit seinem Sechszylinder in rund 13 Sekunden auf Tempo 100.
© Fact Von dem Opel Commodore A Coupé wurden zwischen 1967 und 1971 immerhin 70.333 Exemplare gebaut.
© Fact Bernd Woytal mit dem Poster des 24-Stunden-Rennens 1972. Damals siegten Henri Pescarolo und Graham Hill auf Matra-Simca MS670.