Der ultimative Saisonrückblick
Jahrbücher sind Sammlerstücke. Auch in diesem Jahr bringt auto motor und sport den Formel 1-Saisonrückblick als Buch. Auf 184 Seiten können sie noch einmal alle Dramen, Sternstunden, Pleiten und Überraschungen der ungewöhnlichsten GP-Saison seit 1950 nachlesen.
Diese Formel 1.Saison wird in die Geschichte eingehen. Corona drückte ihr den Stempel auf. Sie begann erst im Juli und endete Mitte Dezember. Deshalb auch der ungewöhnliche Erscheinungstermin ab dem 20. Januar. Wir haben die Saison bis zum Finale in Abu Dhabi begleitet. Zu spät, um das Buch noch im alten Jahr zu drucken. Dafür ist unser Saisonrückblick komplett.
Es ist nun schon das 16. Jahrbuch von auto motor und sport seit wir 2005 mit dieser Serie begonnen haben. Und es war von der Produktion das ungewöhnlichste Buch. Wegen den strengen Corona-Bestimmungen waren wir in der abgelaufenen Saison zwar oft vor Ort, aber nur ein einziges Mal wie gewohnt im Fahrerlager. Ausgerechnet beim abgesagten GP Australien. Mit wenigen Ausnahmen fand sämtliche Kommunikation per Telefon oder auf digitalen Plattformen statt. Unsere Fotografen mussten sich entscheiden: Strecke oder Boxengasse. Da unser Chef-Fotograf Wolfgang Wilhelm in einem Pool arbeitet, konnten wir die Bilder aus allen Blickwinkeln in gewohnter Qualität einsammeln.
Hamilton, Vettel, Schumacher im Fokus
Die 71. Formel 1.Saison seit 1950 und wird als Corona-Jahr in die Geschichte eingehen. Elf Rennen fanden völlig ohne Zuschauer statt. Überall herrschte Maskenpflicht: im Fahrerlager, in den Garagen, bei den Pressekonferenzen und bei der Siegerehrung. Es gab vier Triples mit 17 Rennen in nur 161 Tagen. Ein Marathon für alle Beteiligten. Wir erzählen die F1-Story 2020 von Anfang an. Die Absage von Melbourne gehört genauso zu diesem verrückten Jahr wie der Saisonauftakt in Österreich am 5. Juli, dem dann ohne große Verschnaufpause der Rest des Programms folgte.
Natürlich beleuchten wir jedes einzelne Rennen in Wort, Bild und Zahlen. Mit vielen neuen Schauplätzen, zwei Überraschungssiegern in Monza und Bahrain und dem unglaublichen Unfall von Romain Grosjean. Dazu noch Hintergrundgeschichten zum siebten WM-Titel von Lewis Hamilton, Sebastian Vettels Abschied von Ferrari, und zum Aufstieg von Mick Schumacher in die Formel 1.
Der 5. September 1970 war ein schwarzer Tag für den Motorsport. Jochen Rindt starb in Monza. Im Lotus 72, einem Auto zum Siegen und zum Sterben. 50 Jahre danach bot sich ein Vergleich zweier Ikonen auf Rädern geradezu an: Der Mercedes W11 von Hamilton und der Lotus 72 von Rindt. Ein Highlight sind wie immer die Bilder des Jahres. Wir haben die besten Motive für Sie ausgesucht. Lassen Sie sich überraschen. Die komplette Statistik ist Pflichtprogramm und für Sammler ein Muss.
Das Buch mit 184 Seiten zum Preis von 24,90 Euro ist im Buchhandel oder in unserem Web-Shop unter www.motorbuch-versand.de erhältlich.