Le Mans-Zukunft
Aston Martin Vantage, Chevrolet Corvette C7.R, Ferrari 488 GTE, Ford GT oder Porsche 911 RSR – insgesamt 14 GT-Renner starten in diesem Jahr beim 24h-Rennen in Le Mans. Doch wir wollen mehr.
Spoiler dran, Käfig rein, fertig, let’s go
Wir wollen noch mehr spektakuläre Rennwagen aus der GTE-Klasse die langen Gerade „Ligne Droite des Hunaudières“ mit über 300 km/h entlang brettern sehen. Und da kann uns der britische Autovermittler Carwow aus der Patsche helfen, unsere Wünsche auch zu visualisieren.
Okay, okay, Audi ist fett in der LMP1 am Start, aber der RS7 schreit mit seinem 4,0-Liter-V8 doch förmlich danach, als GTE-Modell die Strecke zu entern. Riesiger Heckspoiler dran, Flaps und Radlaufverbreiterungen, Käfig rein, fertig, let´s go.
GTE-Träume aus GB
Gleiches gilt für Porsche, die nach unseren Wünschen gerne noch mit dem 918 in diversen Lackierung.n antreten dürften und auch BMW hat mit dem i8 ein schon im Serientrimm nicht unrennsportlich dreischauendes Modell am Start. Ob der Dreizylinder allerdings so spektakulär auspufft wie auf unserem Bild, lassen wir mal dahingestellt.
Ansonsten ist Großbritannien prädestiniert für weitere feuchten GTE-Träume. Aston Martin soll bitte bitte den DB11 mit seinem V12 an den Start bringen, McLaren den 675LT oder Jaguar den F-Type als SVR-Version – trotz der nicht so ganz schmeichelhaften Lackierung.
Die spinnen, die Briten
Bentleys Studie EXP10 hat auch mehr das Zeug dazu, wilde Überholmanöver zu starten, als auf einem Messe-Präsentation-Karussell Kreise zu ziehen. Und dann geht es doch mit den Briten durch, die einen Morgan Threewheeler als Garage 56-Renner an den Start bringen wollen – mit Nissan GT-R-Motor. Well done!