2. Mehr Autos bedeutet immer auch mehr Action auf der Strecke.
Erinnern Sie sich noch an den brennenden Kovalainen in Singapur?
Der grüne Caterham des Finnen war zum Beispiel auch der Auslöser
für den Valencia-Salto von Mark Webber 2010.
6. Für Technik-Fans gibt es auch im Hinterfeld spannende
Entwicklungen zu beobachten. Es werden zwar nicht so viele Updates
wie an der Spitze gezeigt, aber auch kleine Veränderungen an den
Autos haben oft interessante Auswirkungen.
8. Einige Piloten schaffen es dank vieler Sponsor-Millionen
immer irgendwie in die Formel 1. Sie konkurrieren mit Fahrern, die
wegen ihrer Leistung einen Platz deutlich mehr verdient haben.
9. Kleine Teams sind wichtig als Einnahmequelle für die großen
Teams. Caterham bezieht seine Getriebe zum Beispiel von Red Bull.
Marussia ist in vielen Antriebsbereichen Ferrari-Kunde.
Die kleinen Teams bezahlen nicht nur für die Technik, sie
spielen auch noch Versuchskaninchen. Mit jeder Runde spulten sie
wertvolle Testkilometer für ihre Partner ab. Die Ferrari-Ingenieure
werden sicher nicht begeistert sein, wenn es 2015 mit Sauber nur
noch einen einzigen Partner gibt.
