Formel 1 Retro-Helme

Nicht nur die Technik der Autos entwickelt sich in der Formel 1 immer weiter, auch in Sachen Kopfschutz wurde im Laufe der Jahrzehnte enorme Fortschritte erzielt. Grafik-Designer Sean Bull zeigt Ihnen, mit welchem Helm-Design die heutigen F1-Stars wohl in den 70er Jahren unterwegs gewesen wären ...

Sebastian Vettel - Formel 1 - Retro-Helme - Sean Bull - 2018

Das lässt sich natürlich gut auf das alte Helm-Modell übertragen, ohne das es deplatziert wirkt.

Kimi Räikkönen - Formel 1 - Retro-Helme - Sean Bull - 2018

In der Retro-Version ist der Look deutlich cleaner. Auf der Stirn trägt Kimi das alte Ferrari-Logo.

Max Verstappen - Formel 1 - Retro-Helme - Sean Bull - 2018

In der Retro-Variante bekommt der Helm einen Oranje-Look. An der Seite prangt das alte Zeichen von Uhrensponsor Heuer.

Daniel Ricciardo - Formel 1 - Retro-Helme - Sean Bull - 2018

Der Australier bekommt einen Oldschool-Helm in der Grundfarbe Dunkelblau.

Lewis Hamilton - Formel 1 - Retro-Helme - Sean Bull - 2018

So hätte es wohl ausgesehen, wenn der Weltmeister in den 70er Jahren angetreten wäre.

Valtteri Bottas - Formel 1 - Retro-Helme - Sean Bull - 2018

Für die Retro-Version verpasste ihm der Grafikkünstler einen Mercedes-Stern auf der Stirn und den alten Schriftzug des Autobauers prominent an der Seite.

Sergio Perez - Formel 1 - Retro-Helme - Sean Bull - 2018

Die knalligen Farben passen aber nur bedingt zum alten Look. Hinten ist die mexikanische Flagge aufgemalt.

Esteban Ocon - Formel 1 - Retro-Helme - Sean Bull - 2018

Die silbernen Elemente fallen genauso wie die modernen Sponsoren-Logos weg. Dennoch ist das alte Design noch gut als Basis zu erkennen.

Es geht aber noch mehr. Statt Blitzen gibt es einen weißen Kreis. Die Zahl wirkt noch klassischer.

Carlos Sainz - Formel 1 - Retro-Helme - Sean Bull - 2018

Dafür kommt die Flagge Spaniens noch besser raus. Auf der Stirn sitzt übrigens das alte Renault-Logo.

Fernando Alonso - Formel 1 - Retro-Helme - Sean Bull - 2018

Hier räumt Designer Sean Bull ordentlich auf. Es ist aber immer noch klar als Alonso-Helm erkennbar.

Stoffel Vandoorne - Formel 1 - Retro-Helme - Sean Bull - 2018

Die finden sich natürlich auch im alten Helm wieder. Die Startnummer bekommt einen prominenteren Platz auf der Seite.

Kevin Magnussen - Formel 1 - Retro-Helme - Sean Bull - 2018

Das rote "K" schafft es auch in den Entwurf des Grafikkünstlers. Der Name ist etwas weniger verspielt.

Romain Grosjean - Formel 1 - Retro-Helme - Sean Bull - 2018

Die Retro-Variante kommt ohne Airbrush aus. Alle farbigen Flächen sind klar voneinander abgetrennt..

Felipe Massa - Formel 1 - Retro-Helme - Sean Bull - 2018

Auch in der einfacheren Version kommen die knalligen Kanarienvogel-Farben immer noch gut zur Geltung.

Lance Stroll - Formel 1 - Retro-Helme - Sean Bull - 2018

Die Buchstaben bekommen einen alten Look verpasst - genau wie übrigens das Martini-Logo an der Front.

Pascal Wehrlein - Formel 1 - Retro-Helme - Sean Bull - 2018

Das wurde in der Photoshop-Zeitmaschine drastisch reduziert. Das schlichtere Design und der Mercedes-Stern an der Front wirken wirklich wie aus einer anderen Zeit.

Marcus Ericsson - Formel 1 - Retro-Helme - Sean Bull - 2018

Nicht ganz so verspielt, aber vom Grundgedanken identisch, kommt das Retro-Design daher.

Zum Abschluss fehlen nur noch die beiden Toro Rosso-Junioren. Sie müssen natürlich auch mit Red Bull-Logos auf dem Kopfschutz fahren.

Pierre Gasly - Formel 1 - Retro-Helme - Sean Bull - 2018

Ohne das Markenzeichen wirkt der Helm von Pierre Gasly viel aufgeräumter.

Brendon Hartley - Helm - Formel 1 - 2017

Das gleiche gilt auch für Teamkollege Brendon Hartley. Der Neuseeländer hat viele verschiedene Farben auf seinem Kopfschutz - und hinten noch rote Sterne, die an die Landesflagge seiner Heimat erinnern.

Brendon Hartley - Formel 1 - Retro-Helme - Sean Bull - 2018

Die Sterne finden sich auch auf dem reduzierten Design wieder.

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