100 Minuten hatten die Teams und Fahrer im freien Training Zeit,
ihre Autos für den Nürburgring abzustimmen. Zunächst war es nass,
gegen Ende des Trainings fast trocken.
Das letzte Quäntchen in den letzten Sekunden holte ein
Überraschungskandidat heraus: Heiko Hammel umrundete den Kurs im
Renault R.S.01 aus der SP-X-Klasse in 8.26,703 Minuten.
Spektakel auf der Nordschleife: Auf diese Momente warteten die
Ringfans ein Jahr.
Die Fahrer lassen es fliegen. Die Strecke bot wenig Grip. Nicht
nur weil es geregnet hatte, ...
... sondern auch, weil sich viel Schmutz auf dem Asphaltband
befand.
24h-Rennen Nürburgring: Das ist Motorsport ohne große
Schranken.
Die Mechaniker bereiteten die Autos auf die erste Ausfahrt vor.
Um 13:20 Uhr startete das freie Training. Im Bild: ein Renault Clio
RS aus der SP3-Klasse.