© Andries van Overbeeke Der niederländische Grafik-Designer Andries van Overbeeke hat wieder ein aufregendes Formel 1-Concept auf die virtuellen Räder gestellt. Wir zeigen Ihnen den Red Bull für 2017 im Detail ...
© Andries van Overbeeke Die Proportionen kennt man schon von seinem Williams-Concept. Das Auto ist kürzer ...
© Andries van Overbeeke ... und breiter. Das erinnert an die Rennwagen der 80er und 90er Jahre, die bei den Fans immer noch sehr beliebt sind.
© Andries van Overbeeke Der Künstler hat die Sponsorenlogos in verschiedenen Versionen gestaltet. Hier die rote Variante.
© Andries van Overbeeke Die Räder auf der Hinterachse sind wie schon bei der Williams-Studie größer und breiter als bei aktuellen Formel 1-Autos.
© Andries van Overbeeke Neben dem bösen, schwarzen Red Bull hat Andries van Overbeeke auch noch ein Auto im klassischen Dosen-Design erstellt.
© Andries van Overbeeke Eine Kritik der Fans lautet, dass sich die Teams zu wenig Gedanken um eine coole Lackierung machen.
© Andries van Overbeeke Auch die Leitbleche fügen sich perfekt in das futuristische Gesamtkonzept ein.
© Andries van Overbeeke Bei den aktuellen F1-Autos reichen die Frontflügel bis außen an die Räder. Hier ist er deutlich schmaler gezeichnet.
© Andries van Overbeeke Das Heck ist aufgeräumt. Der flache, breite Flügel unterstützt den bösen Look.
© Andries van Overbeeke Am Cockpitrand sind Kühlöffnungen zu erkennen. Der Künstler hat sehr detailliert gearbeitet.
© Andries van Overbeeke Der Bereich, an dem der Unterboden in das Chassis übergeht, erinnert an eine scharfe Sichel.
© Andries van Overbeeke Die Mischung aus scharf abgetrennten konkaven und konvexen Flächen sorgt für Spannung.
© Andries van Overbeeke Hier noch einmal der Williams, der mit einer etwas konventionelleren Frontpartie gezeichnet wurde.
© Andries van Overbeeke Markantestes Detail am Williams war der durchgebogene Heckflügel, der futuristisch aussieht, aber einen Windkanal-Test sicher nicht bestehen würde.