freenet-search
Zurück
Ferrari - Technik - Diffusor - 2017
© ams
Man kann Ferrari nicht vorwerfen, technisch nicht alles in das Projekt Titelgewinn investiert zu haben. Für den Doppelschlag in den USA und eine Woche später in Mexiko modifizierte die italienische Technikmannschaft den Diffusor. Oben ist das neue Modell...
Ferrari - GP USA 2017 - Technik-Updates
© ams
Über dem Diffusor wachsen dem Ferrari kleine Metall-Flügel, die an der Crashstruktur rechts und links angebracht sind. Die oberen Flügelchen trägt der SF70-H schon länger.
Ferrari - GP USA 2017 - Technik-Updates
© ams
Den Frontflügel überarbeitete Ferrari an den Endplatten. Es ist ein kleiner Zusatzsteg verbaut (roter Pfeil).
Ferrari - GP USA 2017 - Technik-Updates
© ams
Die alte Endplatte ist etwas länger gestreckt und kommt ohne das Zusatzelement aus.
Ferrari - GP USA 2017 - Technik-Updates
© ams
Am Unterboden wechseln die Varianten von Rennen zu Rennen. In den USA probierte man die Lösung mit fünf Schlitzen vor den Hinterrädern.
Ferrari - GP Japan 2017
© ams
Ein Rennen zuvor war dieser Teil des Unterbodens noch sechsfach aufgefächert.
McLaren - GP USA 2017 - Technik-Updates
© ams
Alt oben, neu unten: McLaren fertigte für die Rennen in Amerika einen neuen Frontflügel. Es gab nur ein Exemplar, das Fernando Alonso bekam.
McLaren - GP USA 2017 - Technik-Updates
© ams
Der neue Frontflügel im Detail: Zwei der unteren Hauptblätter sind weiter aufgefächert.
McLaren - GP USA 2017 - Technik-Updates
© ams
McLaren erzeugt unmittelbar nach dem genormten Mittelteil weitere kleine Wirbel. Sogenannte Y250-Wirbel. Es mag nach einer kleinen technischen Änderung aussehen. Aber sie zeigte große Wirkung. Weil die Leitbleche unter dem Auto dadurch besser funktionieren.
Force India - GP Mexiko 2017 - Technik-Updates
© ams
In Austin debüttierte bei Force India ein neuer Unterboden. In Mexiko spendierten die Techniker dem VJM10 neue Bargeboards. Die Entwicklungsabteilung in Silverstone arbeitet mit hoher Frequenz. Das vorgelagerte Leitblech ist neu, dazu der lange Pfeiler vor dem Seitenkasten-Flügel.
Force India - GP Japan 2017
© ams
Die alte Version trägt zehn Abstufungen. Force India hat seinen Status als Nummer vier im Feld zementiert.
HaasF1 - GP USA 2017 - Technik-Updates
© ams
HaasF1 rüstete für das Heimspiel in den USA auf. Neuer Seitenkastenflügel und ...
HaasF1 - GP USA 2017 - Technik-Updates
© ams
... neue seitliche Deflektoren im Ferrari-Stil. Der Abweiser ist aber noch filigraner ausgearbeitet als beim Werksteam.
HaasF1 - GP USA 2017 - Technik-Updates
© ams
Auch die Bargeboards änderten ihr Aussehen. Das Update brachte nicht den gewünschten Fortschritt. In Mexiko verglich HaasF1 die neue und alte Version. Magnussen fuhr die neuen Teile, Grosjean die alten. Beide waren praktisch gleichschnell.
Red Bull - GP USA 2017 - Technik-Updates
© ams
Red Bull hat gewaltig aufgeholt. Und auf manchen Strecken Mercedes und Ferrari sogar überflügelt. In Austin schraubte man einen gewöhnlichen Seitenkasten-Flügel ans Auto von Daniel Ricciardo.
Red Bull - GP USA 2017
© Wilhelm
Im Rennen waren aber sowohl der Australier als auch sein Teamkollege Max Verstappen mit der Lösung unterwegs, die Ferrari sehr ähnelt und in Singapur erstmals am Auto war.
Renault - GP Mexiko 2017 - Technik-Updates
© ams
Renault will den fünften Rang in der Team-WM, steht sich mit technischen Gebrechen aber selbst im Weg. In Austin gab es neue Bargeboards, die im Rennen jedoch wieder abmontiert wurden. Der zweite Versuch in Mexiko klappte besser.
Renault - GP Mexiko 2017 - Technik-Updates
© ams
Die Bargeboards sind noch detailfreudiger ausgearbeitet.
Renault - GP Mexiko 2017 - Technik-Updates
© ams
Den Diffusor passte die französische Techniktruppe an den Außenkanten an. Es wächst dem R.S.17 ein vertikaler Stab, der wiederum einen horizontalen Steg aufnimmt.
Renault - GP Japan 2017
© ams
Die alte Version in Japan verzichtete auf diese Gimmicks.
McLaren - GP Mexiko 2017
© ams
Mexiko stellt die Teams jedes Jahr vor große Herausforderungen. Die dünne Luft kühlt schlechter. Deshalb musste die Verkleidung etwas schlabbriger übergestreift werden. Am Cockpitrand wurden die Kiemen aufgemacht.
McLaren - GP Mexiko 2017
© ams
Heckansicht des McLaren-Honda: Verkleidung, Monkey Seat und Diffusor.
Red Bull - GP Mexiko 2017
© ams
Auch Red Bull machte am Cockpitrand auf. Max Verstappen trug seinen RB13 zum Sieg.
Toro Rosso - GP Mexiko 2017
© ams
Schöne Heckansicht des Toro Rosso STR12. Man sieht, dass fast alle Teams inzwischen an den Diffusorkanten einen ähnlichen Weg einschlagen.
Sauber - GP Mexiko 2017
© ams
Bei Sauber nutzte eine offenere Verkleidung nichts. Das Auto von Marcus Ericsson fing im Rennen Feuer.
Sauber - GP Mexiko 2017
© ams
Kiemen am Cockpitrand plus ein kleines Leitblech oberhalb des "Silanna"-Schriftzugs.
Ferrari - GP Mexiko 2017
© ams
Auch Ferrari musste sich der Kühlung zuliebe ein wenig öffnen.
Ferrari - GP Mexiko 2017
© ams
Solche Fotos sehen die Techniker nicht gern. Die Mechaniker geben alles, um solche Aufnahmen in der Startaufstellung zu verhindern.
Mercedes - GP Mexiko 2017 - Technik-Updates
© ams
Mercedes zog zwei zusätzliche vertikale Kiemen am Cockpitrand ein.
Mercedes - GP Mexiko 2017
© ams
Im Heck musste der Silberpfeil dadurch nicht ganz so weit geöffnet werden wie der Ferrari.
gekennzeichnet mit
JUSPROG e.V. - Jugendschutz
freenet ist Mitglied im JUSPROG e.V.