Auf Anregung von Sammlern ehrt Alfa Romeo mit zwei streng limitierten Sondermodellen einen legendären Glücksbringer – das vierblättrige Kleeblatt "Quadrifoglio" – das seit dem Sieg bei der Targa Florio im Jahr 1923 alle Werksrennwagen von Alfa Romeo ziert.
Die Giulia trägt eine Sonderlackierung in der Farbe "Rosso Collezione Giulia".
Neu sind auch die Außenspiegelkappen aus Carbon.
Ebenfalls in Sicht-Carbon ausgeführt ist das Dach.
Unangetastet blieb der 520 PS starke 2,9-Liter-V6-Biturbomotor.
Der wurde für noch mehr Klanggewalt lediglich mit einer Akrapovic-Abgasanlage kombiniert.
Beide Sondermodelle sind in der ersten Reihe mit Sparco-Sportsitzen ausgestattet.
Das weitere Interieur trägt dunkle Lederoberflächen mit roten Kontrastnähten sowie Carbon-Applikationen auf dem Mitteltunnel und der Armaturentafel.
Der Stelvio trägt eine Sonderlackierung in der Farbe "Rosso Collezione Stelvio".
Auch der SUV trägt Außenspiegelkappen aus Carbon.
Der Innenraum präsentiert sich analog zur Giulia.
Von beiden Sondermodellen werden jeweils nur 63 Exemplare aufgelegt. Nur vier Exemplare gingen an deutsche Sammler.
Preise für die Quadrifoglio Collezione-Modelle nennen die Italiener nicht, was allerdings keine Rolle spielt, da ohnehin bereits alle verfügbaren Fahrzeuge weltweit schon verkauft sind.
