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Bugatti Divo Ladybug
© Bugatti
Bugatti hat auf Kundenwunsch den Divo Lady Bug entwickelt.
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Der Auftrag kam von einem US-amerikanischen Sammler.
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Dem Sammler schwebte ein streng geometrisches Raster von rautenförmigen Diamanten in einem speziellen Farbkontrast vor.
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Gemeinsam mit ihm entwickelte Bugatti daraufhin die Sonderfarben "Customer Special Red" und "Graphite", beides metallische Töne, die den Effekt kontrastieren sollen.
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Von der Front über die Seiten bis hin zum Heck soll das Rautenmuster verlaufen – exakt und auf die Silhouette des Divo angepasst.
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Rund zwei Jahre dauerte die Entwicklung der Sonderlackierung.
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Als extrem komplex entpuppte sich die Umsetzung, die Rauten präzise und genauestens definiert auf die Karosserie zu lackieren.
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Die im CAD-Design entworfenen Rautenmuster mit rund 1.600 Rauten stellten sich auf der dreidimensionalen Karosseriestruktur des Divo völlig anders, ...
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... teilweise verzerrt, dar und mussten daher digital angepasst werden.
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Die Lackierarbeiten an sich dauerten rund zwei Wochen.
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Anschließend erfolgte die eigentliche Lackierarbeit und das mühsame, penible Entfernen jeder einzelnen Raute.
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Teilweise musste präzise nachgearbeitet werden.
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Das Farbspiel setzt sich auch im Innenraum fort.
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Farbig eingefasste Karbon-Entlüftungskiemen in den Kotflügeln.
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Farbig angepasste Rückleuchtenelemente.
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Divo-Schriftzug auf der Finne.
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Weißes Designelement rund um die Scheinwerfer.
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Divo-Schriftzug auf dem Seitenpolster im Fußraum
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Rautenmuster im Detail.
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Auf die Effektlackierung "Customer Special Red" folgten "Graphite" und Klarlack, um die Struktur zu invertieren
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Alle Kanten wurden präzise angepasst.
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Rot lackierte Bremssättel mit Bugatti-Schriftzug.
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Divo-Schriftzug auf den Kopfstützen.
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Auch der W16-Motor trägt rote Schroftzüge.
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Ein Basis-Divo kostet 5 Millionen Euro.
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Jeder Sonderwunsch kostet extra.
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Zum Preis des Lady Bug gibt es keine Angaben.
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