
Ein Podium mit Hamilton, Verstappen und Bottas gab es (in unterschiedlichen Reihenfolgen) nun schon 15 Mal in der Formel 1. Die alte Bestmarke hielten Hamilton/Rosberg/Vettel mit 14 gemeinsamen Champagner-Duschen.
Ein Podium mit Hamilton, Verstappen und Bottas gab es (in unterschiedlichen Reihenfolgen) nun schon 15 Mal in der Formel 1. Die alte Bestmarke hielten Hamilton/Rosberg/Vettel mit 14 gemeinsamen Champagner-Duschen.
In den zwei Rennen in Portimao haben es nur Hamilton, Bottas und Verstappen aufs Podium geschafft.
Seit dem Eifel-Grand-Prix letztes Jahr am Nürburgring startete Hamilton vier Mal von Platz zwei. Er gewann alle vier Rennen.
Von seinen letzten fünf Pole Positions konnte Bottas nicht eine einzige in einen Sieg ummünzen. Zuletzt gelang ihm das "Double" aus Pole und Sieg beim Saisonstart 2020 in Spielberg.
Lewis Hamilton verpasste seine 100. Pole Position in der Formel 1 nur um 7 Tausendstel.
Zwei Mercedes standen bei 71 von 141 Rennen in der Hybrid-Ära (seit 2014) in der ersten Reihe. Das sind mehr als 50 Prozent der Rennen.
McLaren hat als einziges Team in jedem Rennen mit beiden Autos gepunktet.
Lando Norris wurde in den ersten drei Rennen nur von Mercedes- und Red-Bull-Piloten geschlagen.
In der Startaufstellung stand Norris bei jedem Rennen auf Platz 7.
Carlos Sainz startete in Imola auf Platz 11 und würde Fünfter. In Portimao war es genau andersherum.
Daniel Ricciardo startete den GP Portugal auf Platz 16. So weit hinten stand der Australier zuletzt beim Japan-Grand-Prix 2019. Damals landete Ricciardo im Rennen sogar noch auf Platz sechs, bevor beide Renault-Autos disqualifiziert wurden.
Das Überholmanöver von Mick Schumacher gegen Nicholas Latifi bedeutete, dass ein Haas-Pilot zum ersten Mal diese Saison vor einem anderen Auto ins Ziel kam.
Das Williams-Team kann auf eine erfolgreiche aber auch turbulente Geschichte zurückblicken.
Sowohl 2020 als auch 2021 fiel in Portimao nur ein Auto im Rennen aus.
Sieben Fahrer haben nach drei Rennen noch gar nicht gepunktet. Im Vorjahr waren nach drei Rennen nur vier Piloten ohne Zähler.