Auf der Rennstrecke fahren die 20 Piloten der Formel 1 mit 1.000 PS starken Rennwagen. Auch abseits der Piste mögen sie es leistungsstark. Wir haben uns in Budapest auf dem Fahrer-Parkplatz umgesehen.
Auf der Rennstrecke fahren die 20 Piloten der Formel 1 mit 1.000 PS starken Rennwagen. Auch abseits der Piste mögen sie es leistungsstark. Wir haben uns in Budapest auf dem Fahrer-Parkplatz umgesehen.
Auf dem Platz von Sebastian Vettel steht ein Aston Martin DB11. Der Heppenheimer bevorzugt aber ein anderes Gefährt.
Der Weltmeister kreuzt mit dem Motorrad auf. Physiotherapeutin Angela Cullen sitzt hinten drauf.
Die Maschine hat Lewis Hamilton für sich personalisieren lassen.
Der Parkplatz des siebenmaligen Titelträgers ist mit einem Auto besetzt.
Da macht sich ein vollelektrischer Mercedes EQC 400 breit.
Neben dem Stromer parkt ein Mercedes GLE 400d, der zu Teamkollege Valtteri Bottas gehört.
Wer darf sich im Honda Civic Type R austoben? Der 320 PS starke Kompaktsportwagen mit dem markanten Flügel ...
... wurde in Ungarn auf den Stellplätzen von Max Verstappen und Serigo Perez gesichtet.
Lando Norris gehört zu den großen Gewinnern der ersten Saisonhälfte.
Für den Engländer sprang für die Fahrt zum Hungaroring ein Volvo S60 heraus.
Auf dem zugewiesenen Parkplatz von Daniel Ricciardo heißt es weder Volvo noch McLaren, sondern VW Touareg.
Die Formel 1-Spitze fährt Mercedes. Boss Stefano Domenicali lässt sich in einem S 500 chauffieren.
Die Tür war bei unserer Stippvisite nicht im Schloss.
Für Sportchef Ross Brawn sprang ein Mercedes C 220 d heraus.
Kontrastprogramm bei Alpine: Ungarn-Sieger Esteban Ocon wählte den A110, während Fernando Alonso im Familien-Van Espace kam.
Da schauen wir genau hin. Ferrari-Piloten fahren Ferrari.
Im SF90 Stradale arbeitet ein V8-Motor mit drei Elektro-Maschinen zusammen.
Mit was kommt der Teamchef? Für Mattia Binotto gibt es einen Alfa Romeo Stelvio.
Die Parkplätze von Mick Schumacher und Nikita Mazepin blieben am Samstag leer.
Kimi Räikkönen gehört zu den Favoriten der Fans.
Der Iceman setzte auf den Alfa Romeo Stelvio. Teamkollege Antonio Giovinazzi auf die Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio.
Und noch zwei Civic Type R. Die gehören zum Alpha Tauri-Duo um Pierre Gasly und Yuki Tsunoda.
Welcher Pilot bewegt den Mercedes C 200?
Es ist Williams-Fahrer George Russell.
Teamkollege Nicholas Latifi hatte mit dem Mercedes GLE 300 d einen Selbstzünder im Gepäck.
Und noch ein Auto mit Stern. Für Williams-Teamchef Jost Capito gab es einen E 200 Diesel.
Die Giulia sonnt sich auf dem Parkplatz von Alfa-Teamchef Frederic Vasseur.
Haas-Teamchef Guenther Steiner fuhr im Volvo XC60 vor.
Honda überließ Alpha Tauri-Rennleiter Franz Tost einen CR-V.
Wie der Fahrer so der CEO: Alpines Laurent Rossi durfte sich im Alpine A110 austoben.
725 PS im DBS Superleggera dürften Aston Martins Teamchef Otmar Szafnauer zufriedengestellt haben.
Zum Abschluss wird es noch einmal bodenständig. Der Mercedes GLC 200 steht auf dem Platz von McLaren-Teamchef Andreas Seidl.
Mercedes-Sportchef Toto Wolff nahm auf dem Beifahrersitz eines Mercedes S 400 Diesel Platz.
Rivale Christian Horner von Red Bull ließ seinen Platz frei.