Erlkönige des Monats März 2020: Hier wird die Auto-Zukunft geheim getestet

Mercedes bringt mit dem EQE ein Elektromodell als E-Klasse-Pendant.

Die Elektro-E-Klasse wird kleiner als das Pendant mit konventionellem Motor ausfallen, dafür im Innenraum Platz wie in einer S-Klasse bieten.

Die Reichweite dürfte über 600 Kilometer betragen, der Output bei mehr als 400 PS und 750 Nm liegen.

Schon lange arbeitet Mercedes-AMG an einer neuen und noch potenteren Version des AMG GT.

Bis 2020 kommt der neue AMG GT R an den Start, der ersten Gerüchten zufolge das Kürzel Evo und nicht die Bezeichnung Black Series tragen wird.

Im Black Series gesellen sich Leichtbau-Elemente, ein noch weiter optimiertes Fahrwerk sowie eine verbesserte Bremsanlage zum Gesamtpaket.

Audi bringt 2021 auch die A3 Limousine als RS3 an den Start.

Als Antrieb kommt auch bei der RS3 Limousine der 2,5 Liter große Reihen-Fünfzylinder zum Einsatz, ...

... der dank Turboaufladung auf 420 PS, in einer Performance-Version sogar auf 450 PS kommen wird.

Auf Testfahrt hat unser Erlkönig-Jäger den BMW 4er erwischt.

Die Seitenansicht ist geprägt von eigenen Sicken und ausgestellten hinteren Kotflügeln.

Was steht denn da auf dem Parkplatz?

Nur noch leicht getarnt zeigt sich das Modell an der Front.

Der Achtender leistet aktuell 571 PS, in der S-Version 612 PS.

Erstmals testet Audi den E-Tron GT auch auf winterlichen Straßen.

Der Audi E-Tron GT kommt 2020 auf den Markt, eine erste Studie gab sich seriennah.

Unterm Blech trägt er aber die Technik des Porsche Taycan.

Erwischt: Hier rollt der neue Opel Mokka.

Der neue Opel-Eigner stellt den nächsten Mokka auf den EMP1-Baukasten, besser bekannt als CMP (Common Modular Platform).

Das erste Modell auf dieser Basis ist der kürzlich präsentierte Citroën DS3 Crossback.

2021 kommt die neue Mercedes C-Klasse - Baureihe W206 - an den Start.

Für Vortrieb wird der neue Turbo-Vierzylinder M 256 sorgen.

Der dürfte in der C-Klasse in der Version mit 421 PS und 500 Nm Drehmoment antreten.

Im Stau erwischt: Hier testet Skoda den Enyaq.

Das Serienmodell zeigt sich nun mit einem konventionellen Heckabschluss.

Die hinteren Kotflügel sind recht kräftig ausgestellt.

Der zuvor schon in der Erprobung befindliche XJ auf der MLA-Plattform wird nicht weiterentwickelt.

Die SUV von Jaguar könnten auf der MLA-Plattform oder der EMA aufbauen. Erstere ist für große und schwere SUV konzipiert.

Die Reichweite des E-Jaguars könnte bis zu 480 Kilometer betragen.

Toyota wird seinem Kleinwagen Yaris künftig einen SUV zur Seite stellen. Als Muletto trägt er noch eine komplette Yaris-Karosserie.

Der Vertreter des B-Segments basiert auf der Toyota GA-B-Plattform.

Da der neue SUV die Yaris-Plattform übernimmt, ist davon auszugehen, dass dies auch für dessen Antriebe gilt.

Der Jaguar F-Pace SVR erhält zur Mitte seines Produktzyklus ein größeres Facelift.

In der Seitenansicht fallen die großen Luftöffnungen hinter den vorderen Kotflügeln auf.

Aktuell wird der F-Pace SVR von dem bekannten 5,0 Liter großen aufgeladenen V8-Motor befeuert, der 550 PS und ein maximales Drehmoment von 680 Nm bereitstellt.

Hyundai testet einen noch stark getarnten Prototypen des Kona N auf dem Nürburgring. Der Top-Kona kommt 2020 auf den Markt.

Unter der Haube des Kona N kommt der aus dem i30 N bekannte Zweiliter-Turbo-Benziner zum Einsatz.

Das Aggregat leistet 250 PS.

Seat verpasst dem Ateca zur Mitte seines Produktlebens ein Facelift.

Optisch wertet Seat den Ateca an der Front auf. Ein neuer Grill ist trotz der Tarnung zu entdecken, ebenso die neuen LED-Blinkerbänder in den Scheinwerfern.

Am Heck erhält der SUV eine veränderte Schürze, einen neuen Heckspoiler sowie Leuchten im Stile des Seat Tarraco.

... eine überarbeitete Lenkung sowie eine verstärkte Bremsanlage.

... wir deuten das als Indiz für den großen Vierzylinder.

Zu erkennen sind zudem eine neue Frontschürze, neu gezeichnete Seitenschweller-Verkleidungen ...

Bereits im August 2019 hatte Mercedes die Neuauflage des Citan bestätigt. Auch der neue Citan wird wieder zusammen mit Renault-Nissan entwickelt.

Der neue Citan wird mehr Mercedes als der Vorgänger. Der Kleintransporter bietet Schiebetüren auf beiden Seiten.

Das Dach kann optional mit einer Reling bestückt werden. Am Heck gibt es wahlweise eine große Klappe oder eine vertikal geteilte Hecktüre.

Der aktuelle Tipo ist seit 2016 am Start. Für Ende 2020 gibt es eine kleine Modellpflege.

Die wird sich hauptsächlich an der Front mit einer geänderten Optik manifestieren.

Die Antriebstechnik bleibt voraussichtlich unverändert.

Hier hält die Marke die bekannten Individualisierungsprogramme bereit.

Optisch ändert Rolls-Royce seinen Ghost nur marginal.

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