
Ach ihr armseligen Vierzylinder und Fronttriebler, die ihr beim Beschleunigen nur das Quieken eines Schweins produziert, wenn eure schmalen 175er-Püschelchen haltlos durchdrehen...
Ach ihr armseligen Vierzylinder und Fronttriebler, die ihr beim Beschleunigen nur das Quieken eines Schweins produziert, wenn eure schmalen 175er-Püschelchen haltlos durchdrehen...
Den Camaro der dritten Generation gab es von 1982 bis 1993. Mit knapp 200 PS dröhnt der US-Schlitten lieber über Highways als Passstraßen.
Im Innenraum dominiert viel Plastik und ein generell kantiges Design.
Mit mächtigem Fünfliter-V8 und serienmäßigen 245er-Walzen war der Camaro das perfekte Disco-Auto.
Ganz im Stile der Muscle-Szene: Der erste Chevrolet Camaro wurde ab 1966 verkauft.
Sowohl als Coupé, als auch als Cabrio war der Amerikaner sehr beliebt. Auch damals schon war die Standard-Motorisierung ein großer V8.
Eine optische Trimmung auf muskulöses Äußeres war wichtig, sowohl für Käufer als auch Verkäufer.
Der ewige Mustang-Rivale gab sich auch in den 80er Jahren in zweiter Generation die Ehre.
Nach kurzer Auszeit kehrte der Camaro 2013 auch wieder nach Deutschland zurück. Die Basisversion hat 432 PS und ...
... prügelt den Camaro in 5,5 Sekunden auf Tempo 100.
Der 6,2-Liter-Achtzylinder erinnert an die bärige Kraft der Ur-Modelle.
Sogar Cabrio-Studien werden mittlerweile wieder veröffentlicht.
Nebenbei stürzen sich natürlich auch wieder Tuner auf die Legende. Geiger Cars überarbeitete deren Zylinderköpfe, baute Schmiedekolben ein und installierte einen größeren Kompressor. Das Ergebnis: 800 brutale PS.
Was das dann allerdings an Sprit kostet? Naja, sagen wir mal so: Prozentual gesehen unterscheiden sich der Ur-Camaro aus den 60ern und sein aktueller Thronfolger wenig.