Der Autobauer Honda spendiert dem Honda Accord Tourer einen 180 PS starken Selbstzünder und ein kleines Facelift.

Mit dem neuen Selbstzünder soll der Honda Accord eine Höchstgeschwindigkeit von 217 km/h erreichen.

Honda: In Japan fertigt Honda den Accord sowie die Hybrid-Modelle Jazz Hybrid, CR-Z und Insight für Europa. Am Standort Swindon/England werden der Civic, der Jazz und der CR-V gefertigt. Zusätzlich wird der Jazz auch in China für Europa gebaut.

Der Normverbrauch wird von Honda mit 5,7 Liter angegeben. Ermittelt haben wird durchschnittlich 7,1 Liter auf 100 Kilometer.

Nullhundert schafft der 1,7-Tonnen-Riegel in weniger als neun Sekunden, was das straff abgestimmte Fahrwerk nie überfordert.

Sechs Ausstattungen gibt‘s für den Accord, drei für den starken Diesel. Type S bringt sportliche Extras.

406 bis 1.183 Liter fasst der Kofferraum - wenig im Vergleich zu anderen großen Kombis, reichlich, um im Alltag zu bestehen.

Ein weiteres Staufach unter dem Laderaumboden nimmt kleinere Gegenstände auf.

Sechs Gänge mit manueller Kupplung sind Serie, eine Fünfgang- Automatik gibt‘s nur für den 150-PS-Diesel

Im Honda Accord Tourer sind zwar längst nicht alle Knöpfe selbsterklärend, dafür ist das Gefühl nach dem Funktionstest hervorragend.

2.400 Euro kostet das Navigationssystem. Die Darstellung im großen Bildschirm gefällt

Vier Alupedale heben die Stimmung beim Fußmattenausklopfen. Serie beim Type S.

Der neue Diesel lässt unterhalb von 2.000/min. an der angegebenen Leistung zweifeln.

Die guten Platzverhältnisse vorne gibt es serienmäßig, die Teilledersitze erst mit der S-Type-Ausstattung.

Der starke Diesel ist nur in Verbindung mit einem manuellen Sechsganggetriebe zu haben.

Die Rückfahrkamera liefert ihre Bilder auf den Bildschirm des Navigationssystems.

Zur S-Type-Ausstattung zählen unter anderem 17 Zoll-Leichtmetallfelgen. Der Testwagen trug gar 18 Zöller mit 235/45er Reifen.

Im Zuge des Facelifts erhielt der neue Honda Accord Xenonscheinwerfer - aber erst ab der Lifestyle-Ausstattung.