
Das Marktsegment der kleinen SUV unterhalb der Kompaktklasse war bis vor ein paar Jahren noch gar nicht existent - Dementsprechend rasch geht die Entwicklung in diesem Segment voran.
Das Marktsegment der kleinen SUV unterhalb der Kompaktklasse war bis vor ein paar Jahren noch gar nicht existent - Dementsprechend rasch geht die Entwicklung in diesem Segment voran.
201 kg mehr als der CX-3 bringt der Renegade auf die Waage, was sich auch auf den Testverbrauch auswirkt. Der Countryman ist 147 kg schwerer als der leichte Mazda.
Mazda hat den größten Klein-SUV, er misst zwei Zentimeter mehr als der Jeep und 18 mehr als der Mini.
Mazda CX-3: Dynamisches Design, munterer Antrieb, knappes Raumangebot.
Der Mazda CX-3 Skyactiv-D 105 ist ein klasse Allrounder mit fahrdynamischem Talent.
Der CX-3 ist, wie alle Mini SUV in unserem Vergleichstest, ein Fronttriebler mit Sechsganggetriebe.
Der Skyactive-Diesel ist der Einstiegsdiesel, das Modell kostet 23.890 Euro.
Jeep Renegade: Rustikal und solide – mit kleinen praktischen Nachteilen.
Die Höchstgeschwindigkeit des Jeep Renegade liegt laut Herstellerangaben bei 178 km/h.
Glänzen kann der Jeep Renegade mit seiner Raumfülle, die die Fahrt für Passagiere sehr angenehm werden lässt.
Der Einstiegsdiesel, in diesem Fall ist es der Fiat-Multijet, kommt mit 120 PS.
Mini Countryman: Das hippe Spielkind unter den Subkompakt-SUV.
Gebrauchte Mini Cooper Countryman verkaufen sich erstaunlich gut, ...
... ob man so den relativ hohen Neuwagenpreis (ab 24.450 Euro) rechtfertigen kann, bleibt aber offen.
Der 1,6-Liter-Vierzylinder-Diesel im Mini Cooper D Countryman.
Die drei Mini-SUV in unserem Vergleichstest, klein aber nicht zu unterschätzen.
Straff und übersichtlich, so sieht das Cockpit des Mazda CX-3 aus.
Das Navi im hippen Tablet-Stil macht, was es soll: navigieren und dabei nicht nerven.
Das Cockpit im Jeep Renegade überzeugt mit ansprechendem Design und einfachem Handling der Instrumente.
An der Sprachsteuerung besteht noch Optimierungsbedarf, sonst ist alles okay.
Das etwas eigenwillig designte Cockpit des Mini Cooper.
Daran werden wir uns nie gewöhnen: Design und Ablesbarkeit des Zentralinstruments.
Die Sitze vorn sind recht dünn gepolstert.
Die Sitze ausreichend groß und bequem.
Die vorderen Sitze sind klein.
Der Kofferraum des CX-3 ist praktisch gleich groß wie die Laderäume der Konkurrenz, unpraktisch ist nur die kleine Ladeöffnung im schrägen Heck.
Das Ladeabteil des CX-3 ist ausreichend groß, aber zerklüftet.
Beim Jeep Renegade sind die Lehnen asymmetrisch klappbar, die Ladeöffnung groß.
Mit den verschiebbaren und einzeln klappbaren Sitzen ist der Mini der Variabilitäts-King in diesem Test.
Die niedrigste Kopffreiheit und die kleinen Fenster sorgen für eine etwas höhlenartige Atmosphäre im Mazda-Fond.
Der Türöffnungswinkel hinten ist spärlich.
Der Aufenthalt auf der Rückbank ist dank der bequemen Polsterung und der luftigen Kopffreiheit angenehm.
Die Fondtüren sind etwas schmal ausgefallen.
Hinten ist nur Platz für zwei, der Mittelsitz taugt eher als Armablage.
Der Zugang zu den hinteren Plätzen ist eher beschwerlich.
Der CX-3 verbraucht auf 100 Kilometern 5,8 Liter.
Mit dem CX-3 hat der Hersteller einen hervorragenden Mini-SUV an den Sart gebracht.
Platz 6: Der Jeep Renegade kam in Italien 2019 auf 41.683 Neuzulassungen.
Im Renegade Modell findet man gute Sicherheitsausstattungen, mit serienmäßigen Spurassistenten, Einparkhilfen oder Auffahrwarnsystem.
Der Mini verbraucht auf 100 Kilometern 6,4 Liter.
Alle Mini Modelle unterliegen der gleichen Regel: Was bei anderen Autos als Schwäche angekreidet wird, sehen echte Mini Fans als identitätsstiftende Charaktermerkmale.
Der Mazda CX-3 überzeugt im Vergleichstest. Seine Konkurrenten machen ihm die Spitzenposition nicht streitig.