Komplettumbau auf Basis des Ford GT: Ganz schön frech von Mansory

Tuner Mansory hat den zweiten von drei geplanten "Le Mansory" fertiggestellt.

Schwarz und Rot bestimmen nicht nur die äußere Erscheinung.

Tuner freuen sich zudem über die nahezu unbegrenzten Möglichkeiten in der Farbgebung.

Während der erste Le Mansory bereits zum Verkauf steht (1,8 Millionen Euro), gibt es für diesen noch kein Preisschild.

An einen Ford GT zu kommen, ist nicht einfach. Mansory hat es geschafft.

Auf drei Exemplare soll dieser Komplettumbau limitiert werden.

Die Kreation nennt der Tuner aus dem Fichtelgebirge "Le Mansory".

Markante Änderung an der Front: Die selbst entworfenen Scheinwerfer über den vergrößerten Lufteinlässen.

Der Name "Le Mansory" ist weniger anmaßend als Sie vielleicht glauben.

Er leitet sich von Le Mans ab und erinnert an das legendäre Rennen von 1966, bei dem drei Ford GT40 als erste ins Ziel fuhren. Quasi eine Hommage.

Die Karosserie ist nach der Mansory-Behandlung fünf Zentimeter breiter als im Serienzustand.

Die Leistung hebt der Tuner dank überarbeiteter Motorsteuerung auf 710 PS.

Der Innenraum ist werkseitig spartanisch gehalten. Das ändert sich hier.

Neben Karbon kommen weißes und graues Alcantara zum Einsatz.

Um die Leistung auf die Straße zu bringen, passt Mansory das Fahrwerk an und packt vorne 9X21 und hinten 12X21 Felgen auf die Achsen.

Mit 354 km/h rennt der Le Mansory sieben km/h schneller als das Serienmodell. Das komplette Paket bezahlen Sie mit 1,8 Millionen Euro.