
Mercedes bringt ab Ende 2026 eine elektrische C-Klasse auf den Markt.
Mercedes bringt ab Ende 2026 eine elektrische C-Klasse auf den Markt.
Wir haben das Modell schon digital enttarnt.
Die ersten Erlkönig-Bilder zeigen ein noch stark getarntes Modell; dennoch lassen sich erste Design-Hinweise ableiten.
Die Front steht steil im Wind und beherbergt schmale Scheinwerfereinheiten, die Überhänge sind kompakt, die Fronthaube lang.
Augenfällig ist die aufsteigende untere Fensterlinie, die der elektrischen C-Klasse eine gewisse Dynamik verleiht.
Die an frühen Versionen verbauten Bügelgriffe, welche die vier Türen öffnen, sind mittlerweile versenkten Türöffnern gewichen. Die Spiegel stehen auf der Türbrüstung.
Das Dach verläuft geschwungen nach hinten und mündet in einem Stummelheck mit flacher Scheibe.
Die Abrisskante am Heck setzt, zumindest bei der AMG-Version, auf einen kleinen Spoiler. Der Kofferraumdeckel reicht bogenförmig bis an die Heckscheibe heran.
Die elektrische C-Klasse basiert, wie das SUV-Pendant, auf der neuen MB.EA-Plattform von Mercedes.
Der eATS-2.0-Antriebsstrang stammt aus dem EQXX und kommt mit 800-Volt-Technik sowie einem Siliziumkarbid-Wechselrichter (SiC-Inverter).
Im Innenraum des elektrischen Mittelkasse-Modells dürfte eine Mischung aus den Hyperscreens aus dem EQS und dem EQE sowie dem schlankeren Cockpit aus dem EQXX zu sehen sein.
Und was ist mit dem Namen? Mercedes kehrt zu den bekannten Modellbezeichnungen zurück.
Statt EQC oder EQC SUV heißen die kommenden Modelle C-Klasse und GLC – vielleicht mit den Zusätzen EV oder Electric.