Mercedes bringt ab der zweiten Jahreshälfte 2026 eine elektrische C-Klasse auf den Markt.
Mercedes bringt ab der zweiten Jahreshälfte 2026 eine elektrische C-Klasse auf den Markt.
Neben unseren Erlkönig-Bildern gibt es von Mercedes auch einen ersten offiziellen Teaser.
Auffällig ist der überarbeitete Kühlergrill, der sich am Design des GLC EQ orientiert und stilistische Anklänge an Mercedes-Modelle der 1970er-Jahre erkennen lässt.
Ansonsten zeigen die Erlkönig-Bilder mehr als der dunkle Teaser, die Überhänge sind kompakt, die Fronthaube lang - darunter ein rund 100 Liter Frunk.
Augenfällig ist die aufsteigende untere Fensterlinie, die der elektrischen C-Klasse eine gewisse Dynamik verleiht.
Die an frühen Versionen verbauten Bügelgriffe, welche die vier Türen öffnen, sind mittlerweile versenkten Türöffnern gewichen. Die Spiegel stehen auf der Türbrüstung.
Das Dach verläuft geschwungen nach hinten und mündet in einem Stummelheck mit flacher Scheibe.
Am Heck sind zudem die Rückleuchten im Stile des GLC zu erkennen.
Die Abrisskante am Heck setzt, zumindest bei der AMG-Version, auf einen kleinen Spoiler.
Der Kofferraumdeckel reicht bogenförmig bis an die Heckscheibe heran.
Das Einstiegsmodell nutzt eine 64-kWh-LFP-Batterie und soll mit Heckantrieb rund 560 Kilometer nach WLTP erreichen. Darüber rangiert eine 85-kWh-NMC-Batterie mit etwa 740 Kilometern Reichweite.
Das Topmodell verfügt über eine 94-kWh-NMC-Batterie und kommt mit Heckantrieb auf leicht über 800 Kilometer. In Verbindung mit 4-Matic-Allradantrieb sinkt die Reichweite je nach Version um etwa 20 bis 30 Kilometer.
Die Ladeleistung liegt bei der Basisversion etwas über 200 kW, während die größeren Batterien bis zu 320 kW (85 kWh) beziehungsweise 330 kW (94 kWh) ermöglichen.