
Getarnt im hohen Norden: Der neue Mercedes GLC mit EQ-Technologie fügt sich nahtlos in die eisige Landschaft am Polarkreis ein.
Getarnt im hohen Norden: Der neue Mercedes GLC mit EQ-Technologie fügt sich nahtlos in die eisige Landschaft am Polarkreis ein.
Bei extremen Minusgraden wird die neue Brems- und Wärmepumpentechnologie auf Herz und Nieren geprüft.
Zwei Elektromotoren mit 360 kW (489 PS) und ein Zweigang-Getriebe sorgen für souveräne Performance.
Dank innovativer Rekuperationsbremse verzögert der Elektro-GLC präzise auf wechselnden Untergründen.
Der neue Multi Source Heat Pump nutzt Motor-, Batterie- und Umgebungstemperatur für optimales Energiemanagement.
Der GLC mit EQ-Antrieb bewältigt den verschneiten Anstieg spielend, ganz ohne Fahrmoduswechsel.
„Der aktuelle GLC ist zur Zeit unser erfolgreichstes Modell, da muss der elektrische GLC genau so vielseitig und robust werden wie die Verbrenner-Versionen.“, sagt Peter Kolb, Testleiter der neuen MB.EA-Plattform.
Der GLC mit EQ-Antrieb bewältigt den verschneiten Anstieg spielend, ganz ohne Fahrmoduswechsel.Eisige Eleganz – Der getarnte GLC mit EQ-Technologie trotzt dem schwedisc
Der getarnte GLC mit EQ-Technologie trotzt dem schwedischen Winter und zeigt seine Robustheit.
Zuvor konnten wir den Mercedes GLC als Elektro-Modell bereits bei Erprobungsfahrten des Erlkönigs fotografieren.
Unser Zeichner hat das Modell schon einmal virtuell enttarnt.
Der Erlkönig verliert deutlich an Tarnung.
Erste Details zeichnen sich nun ab.
Dynamische Akzente setzen die nach hinten aufsteigenden Sicken in den Flanken.
Die Leuchten des Erlkönigs wirken hingegen noch eher provisorisch.
Die Außenspiegel sind auf den Türen angebracht, während die Türgriffe bündig eingelassen sind.
Kunststoffbeplankte Radläufe verstärken die robuste Optik.
Insgesamt fällt der EQC SUV im Vergleich zu seinem Vorgänger deutlich kompakter aus.
Wie bei der elektrischen C-Klasse verfügt auch der elektrische GLC über einen verchromten und geschlossenen Kühlergrill mit zentralem Stern.
Optional sind Trittbretter sowie sternförmige Lichtelemente in den Scheinwerfern erhältlich.
Wie bei der elektrischen C-Klasse setzt auch der elektrische GLC auf die MB.EA-Plattform.
Allerdings handelt es sich nicht mehr um einen klassischen SUV.
Stattdessen scheint die moderne Bezeichnung "Crossover" besser zur Karosserieform zu passen, die sich deutlich von den größeren EQ-SUV-Modellen unterscheidet.
Der elektrische GLC zeigt eine rundliche Front mit einer kurzen, flach verlaufenden Motorhaube.
Die Frontscheibe ist vergleichsweise flach geneigt und geht in einen fast coupéartig gezeichneten Dachbogen über, der von einer breiteren C-Säule gestützt wird.
Als der Mercedes EQC im Sommer 2019 antrat, ...
... war er zwar nicht das erste reine Elektroauto der Stuttgarter, ...
... er war aber das erste Modell, das die neue EQ-Nomenklatur tragen durfte.
2023 wurde er eingestellt.
Doch 2026 rollt der GLC, unter Umständen noch mit einer Zusatzbezeichung ...
... "Electric" oder "EV" wieder auf den Markt.
Der eATS-2.0-Antriebsstrang stammt aus dem EQXX und kommt mit 800-Volt-Technik sowie SiC-Inverter und einem Siliziumkarbid-Wechselrichter, um Schaltverluste zu verringern.
Er kommt bei besonders hohen Betriebsspannungen zum Einsatz und ist auch für höhere Reichweiten verantwortlich. Weitere technische Daten der MB.EA gibt es noch nicht. Der elektrische GLC dürfte mit Heck- und Allradantrieb an den Start gehen, auch eine AMG wird aufgelegt.