Sitzprobe McLaren P1 + Vorstellung

In Genf präsentierte McLaren den neuen Hybridsupersportler P1.

Wir durften schon mal hinter das Lenkrad schlüpfen und in eine Welt aus Carbon eintauchen.

Das Cockpit entspricht vom Design her dem des McLaren MP4-12C.

Zu den normalen Öffnungszeiten war an eine Sitzprobe nicht zu denken, zu groß war das Interesse und das Gedränge um den McLaren-Supersportler.

Damit das 916 PS-Monster nicht abhebt, schiebt sich bei Bedarf eine Lippe in der flachen Front in Position.

Der Heckflügel ist in zwei Stufen elektrisch ausfahr- und hochklappbar.

Nur 375 Einheiten werden vom P1 gebaut und zum Stückpreis von 1,18 Millionen Euro angeboten.

Auf dem Autosalon in Genf zeigt McLaren den P1 in der Serienversion.

McLaren P1, Innenraum, Antrieb, Durchsicht, Motor

Beim Antrieb wird ein 3,8-Liter-V8-Biturbo mit einem E-Motor kombiniert.

Der Benziner leistet 737 PS und 720 Nm. Der E-Motor steuert 179 PS und 260 nm bei.

Am Lenkrad kann das DRS und der Power-Boost gesteuert werden.

Der Supersportler trägt viel sichtbares Kohlefaserlaminat.

Das Cockpit ist volldigital mit drei Bildschirmen ausgelegt.

Die scheinbar frei schwebende Mittelkonsole trennt die beiden Sitze in normaler Sitzkonfiguration.

Erstmals lassen die Briten auch einen Blick auf die Tachoanzeigen zu. Im Race-Modus wird das Drehzahlband wie bei einem F1-Renner durch farbige Leuchtpunkte angezeigt.

Im Track-Modus wird das Drehzahlband in Ziffern angezeigt, die Geschwindigkeitangabe steht mittig.

Eine sehr seriennahe Studie zeigte McLaren auf dem Pariser Autosalon.

Der McLaren P1 wird von einem 3,8-Liter-V8 mit in Verbindung mit dem aus der F1 bekannten KERS-System mit Elektromotor befeuert.

Derart potent soll der neue McLaren eine Leistung von 950 PS abrufen können.

Das knackige Heck des McLaren P1 wird von einem ausfahrbaren Spoiler beschirmt.

Der Heckspoiler legt sich in eingefahrenem Modus auf dem Heck bündig ab.

Der McLaren P1 zeigt im Gegensatz zu diversen anderen Sportwagen kein ...

... grimmiges, sondern eher ein freundliches Gesicht.

Wie bei einem Kampfjet spannt sich die Glaskanzel über die Passagiere.

Kurze Überhänge zeichnen den McLaren P1 aus.

2013 wird das Serienmodell des McLaren P1 präsentiert.

Unser Erlkönig-Jäger hat den Prototypen des McLaren F1-Nachfolgers bereits vor einigen Monaten abgeschossen.

Der Supersportler aus dem Hause McLaren wird 2013 präsentiert werden.

Der McLaren P1 orientiert sich optisch am MP4-12C.

Augenfällig sind die stark ausgeprägten Kotflügel.

Eine Luftkanal auf dem Dach befördert Frischluft zum V8-Motor.

Dieser Achtzylinder soll aus 3,8 Litern Hubraum satte 900 PS holen. Dies soll unter anderem ein aus der ...

... Formel 1 bekannte KERS-System möglich machen.

Als weitere Maßnahme, den McLaren P1 als Beschleunigungswunder zu etablieren, ist der Einsatz ...

... von Karbon, Magnesium und Titan. Dadurch wird der neue McLaren auf ein Gewichts-Minimum gebracht.

An der Front orientiert sich der F1-Nachfolger noch am MP4-16C, allerdings wird die Frontschürze überarbeitet.

Auch die modifizierte Schürze soll mehr Kühlluft zum V8-Aggregat befördern.

Im Gegensatz zum Vorläufer wird der neue McLaren über eine konventionelle Sitzanordnung verfügen.

Bei McLaren F1 saß der Fahrer in der Mitte und wurde versetzt von zwei Beifahrern flankiert.

Seine Premiere feiert der McLaren P1 auf dem Pariser Autosalon 2013.

Ein mächtiger Diffusor prangt am Heck und soll für Downforce sorgen.

Mittig und sehr weit oben angeordnet zeigt sich ein riesiger Auspuffschlund ...

Es gilt als sicher, dass es den neuen McLaren-Supersportler auch nur in einer limitierten Auflagen geben wird.

Schon der Vorgänger wurde nur in einer Auflage von 106 Modellen gefertigt.

Im März 1990 trafen sich einige Ingenieure von McLaren, um ihre Vorstellungen von einem perfekten Supersportler auszutauschen.

Herausgekommen ist der McLaren F1. Die Sportwagenikone war Anfang der 90er Jahre ohne Konkurrenz auf den Straßen.

Auch Jahrzehnte nach dem Beginn der Entwicklung zeigt der McLaren F1 noch längst keine Alterserscheinungen.

Sein futuristisches Design und seine beeindruckenden Fahrleistungen ließen den Briten zur Legende werden.

Die McLaren-Ingenieure kannten bei der Entwicklung keine Kompromisse. Dank bester Materialien und perfekter Verarbeitung liefert McLaren auch in der Kleinserie Qualität auf höchstem Niveau ab.

Vor allem das vollständig aus Karbon gefertigte Monocoque war bei der Vorstellung 1992 eine echte Revolution. Das Hightech-Material kannte man sonst nur aus der Raumfahrt oder der Formel 1.

Neben dem konsequenten Leichtbau musste natürlich auch die Leistung stimmen. In Bayern wurden die Briten fündig.

Ein Sechsliter V12 aus dem Hause BMW stemmte in der Standardversion 627 PS auf die Hinterräder.

Auch im Innenraum ging McLaren beim F1 keine Kompromisse ein. Schon beim ersten Blick fällt auf, dass sich dieser Sportler von den Artgenossen abhebt.

Drei Personen finden im Cockpit Platz - alle in der ersten Reihe. Der Pilot sitzt etwas vorgerückt im zentralen Kommandostand.

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