Die Seitenansicht des Libero offenbart: Mit Knautschzonen kann er nicht punkten.
Die Seitenansicht des Libero offenbart: Mit Knautschzonen kann er nicht punkten.
Dafür aber mit viel Platz und praktischen Lösungen: ein paar Handgriffe, und schon steht das Bett für zwei bereit.
Grandios wird das Schlaf-Erlebnis dank des riesigen Panorama-Schiebedachs.
Auch wenn man es dem Subaru Libero kaum ansieht - er bietet Platz für sechs.
Angetrieben wird er von einem 1,2-Liter-Dreizylinder mit 54 PS, die für die meisten Gelegenheiten ausreichend sind.
Besonders praktisch sind die serienmäßigen Schiebetüren auf beiden Seiten - damit kann sogar ein VW Bus nicht dienen.
Auch mancher Handwerker setzte auf den kleinen Allradler - besonders im Alpenland.
Denn auch der - zuschaltbare - Allradantrieb war bei dem zwischen 1993 und 1998 gebauten Libero FA8 serienmäßig.
Der Vorgänger E10/E12 mit 997 bzw. 1.189 ccm sieht noch skuriller aus.
Auch er taugt als Campinggefährt.
Der erste Libero lief zwischen 1984 und 1993 vom Band.
Schon er hatte die beiden Schiebetüren und das optionale große Schiebedach.
Der Einliter-3-Zylinder entstammte dem Justy und wurde KAD getauft.
Das Sondermodell "Domingo" war mit getönter seitlicher Dachflächenverglasung samt Sonnenrollo, Stahlschiebedach mit Windabweiser, drehbaren Vordersitzen, anderen Sitzbezügen und 2 Farbenlackierung ausgestattet.