Die Türkei zeigt, wie man E-Autos fördert

Auf einer Außenwand der Togg-Endmontage-Halle prangt eines der weltgrößten Graffitis.

Das Werktor in Gemlik ist gut gesichert.

Auf dem Werkgelände betreibt Togg ein eigenes Batterie-Forschungszentrum. Dabei arbeitet der Hersteller mit dem chinesischen Akku-Spezialisten Farasis zusammen.

Die Endmontage-Halle gehört zu den größten Gebäuden auf dem Werkgelände.

Auf dem Togg-Werkgelände gibt es auch eine Migros-Supermarkt-Filiale. Migros Ticaret gehört als größte Supermarkt-Kette der Türkei zur Anadolu-Gruppe, die wiederum der größte Investor bei Togg ist.

Im Endmontage-Werk: Hier kommen die von Robotern geschweißten Bodengruppen des Elektro-SUV Togg T10X an.

Mitarbeiterinnen bereiten die Montage der Türen vor.

Auf dieser Fertigungsstrecke nimmt der T10X Schritt für Schritt Form an.

Seit März 2023 läuft der T10X vom Band - Togg fährt die Produktion permanent hoch.

Hier fehlt noch die Verkleidung des Vorderwagens.

Wie bei jedem Großserien-Hersteller, erledigen auch bei Togg moderne Roboter viele Arbeiten.

Weitertransport der Rohkarosserie in mehreren Ebenen.

Weiterfahrt zur Lackierstation - das Togg-Werkgelände umfasst 12.000 Hektar.

Während der Schichten herrscht außerhalb der Hallen Ruhe - die Produktion läuft noch nicht auf vollen Touren.

Das Togg-Werk ist aktuell das modernste Auto-Werk der Türkei.

"Our first priority is your safety" (Ihre Sicherheit hat unsere höchste Priorität) - In den Hallen gibt es für die Belegschaft verschiedene Hinweistafeln mit aufmunternden Sprüchen.

Durch ein Schutzfenster fotografiert: die Lackieranlage von Togg.

Hier montieren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Teile des Antriebsstrangs des T10X.

An diesem Montagepunkt erfolgt mit der Hochzeit das Zusammenführen der Karosserie mit Fahrwerk, Motor und Antriebs-Akku.

Montagearbeiten am fertig lackierten Fahrzeug.

Hier sind die Frontscheinwerfer schon montiert, die Räder fehlen noch.

Ordentlich aufgestapelte Räder kurz vor der Montage.

Zwei Mitarbeiterinnen montieren die Räder des T10X.

Eine Hebevorrichtung hilft bei der Montage der Räder.

Ab hier können die Fahrzeuge von selbst rollen.

Dicht an dicht rollen die T10X auf dem Band.

Hier führen Prüf-Ingenieure stichprobenartig Fahrwerk-Tests durch.

In diesem Lichttunnel erfolgt die Endabnahme der fertig montierten T10X.

"Wir müssen zuerst auf unserem Heimatmarkt erfolgreich sein - alle erfolgreichen Autohersteller sind vor allen Dingen in ihrer Heimat erfolgreich." betont der fließend deutsch sprechende Togg-Chef Gürcan Karakas.

Vor Sonne geschützt, warten hunderte frisch produzierte Elektro-SUV des Typs Togg T10X auf ihre Auslieferung.

In der Türkei ist der T10X bereits auf dem Markt - nach Deutschland kommt er frühestens 2025/2026.

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